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Wachstum

BIP um 1,5 Prozent gestiegen: Das wird auch 2019 so sein – Keine Rezession @destatis #Konjunktur

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im vergangenen Jahr nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 1,5 Prozent angestiegen. Die Wirtschaft in Deutschland ist damit das neunte Jahr in Folge gewachsen, das Wachstum hat aber ein wenig…


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Meine irrationale Konjunkturprognose für 2014: Wachstum wird bei knapp 3 Prozent liegen

Allensbach-Jahresfrage Ein grundlegendes Problem Konjunkturprognosen besteht nach Ansicht des Wirtschaftswissenschaftlers Robert Shiller darin, dass die eigentlichen Ursachen der Wirtschaftsabkühlung psychologischer und soziologischer Natur sind und mit den veränderlichen Faktoren „Vertrauen“ und „Animal Spirits“ zusammenhängen. “Gemeinsam…


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Meine Konjunkturprognose für 2013: Optimismus der Bevölkerung bleibt ein Wachstumsmotor

Trotz der andauernden Schuldenkrise in der Euro-Zone blickt die Bevölkerung dem neuen Jahr weitgehend optimistisch entgegen. Das belegt die Dezember-Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach. Jeder zweite Deutsche (49 Prozent) verbindet mit dem Jahr 2013…


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Mit Maschinen gegen die Krise? Über die Schrauben-Dübel-Logik von Herrn Steinmeier

Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat das arbeitgebernahe (vielleicht auch industrienahe) Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) in Zusammenarbeit mit der IW Consult GmbH heute eine Studie zur “Messung der…


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Die Wirtschaft brummt und die professionellen Konjunkturforscher liegen wohl wieder falsch #manager-magazin

manager-magazin-Redakteur Henrik Müller kommt zu einem Befund, den ich schon Anfang des Jahres hier veröffentlicht habe: “Die gängigen Konjunkturprognosen sind viel zu pessimistisch, jedenfalls für Deutschland. Wir stecken in einer Wachstumsdynamik, die noch lange nicht…


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Meine Wachstumsprognose für 2012: 2,5 Prozent! Und ein kleiner Exkurs über VWL-Wetterfrösche

Im vergangenen Jahr lag bekanntlich das Wachstum in Deutschland bei rund 3 Prozent (die endgültigen Zahlen werden vom Statistischen Bundesamt am 11. Januar vorgelegt– trotz der dauerhaften Negativmeldungen über die Eurokrise. Die professionellen und steuerlich…


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Konjunkturforscher wissen nicht, wie Menschen ticken: Nachwort zum Herbstgutachten

Die Konjunkturforscher haben ihren Modus wieder auf Pessimismus gestellt. Nach dem heute vorgestellten Herbstgutachten werde angeblich wieder eine Periode magerer Wachstumsraten beginnen. Für das nächste Jahr komme es zwar nicht zu einer Rezession – aber…


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Konjunkturforscher rechnen mit stärkerem Wachstum – Die Glaskugel-Ökonomen nähern sich meiner Jahresprognose an ;-)

“Im Frühjahr 2011 befindet sich die Weltwirtschaft im Aufschwung, vor allem aufgrund der Dynamik in den Schwellenländern. Auch Deutschland erlebt einen kräftigen Aufschwung. Die Institute erwarten, dass das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 2,8 Prozent…


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Meine Konjunkturprognose für 2011 – Wirtschaft wird stärker wachsen als vergangenes Jahr

Für 2010 sagten die Konjunkturforscher ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 1,4 Prozent voraus. Das war viel zu pessimistisch, wie wir mittlerweile wissen. Im vergangenen Jahr legte die Wirtschaft um 3,7 Prozent zu. Dieser Trend soll…


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Hähne auf dem Misthaufen und die Krisenprognosen der so genannten Wirtschaftsexperten

Fünf Prozent Rückgang des Bruttoinlandsprodukts, wie der Chefvolkswirt der Deutschen Bank in als Prognose in die Welt gesetzt hat, mehr, weniger oder was. Die Kassandra-Rufer überbieten sich im Krisen-Konzert und suhlen sich in ihrem Negativismus. Jetzt hat der neue Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg vor zu pessimistischen Prognosen gewarnt. “Wir hören derzeit viele Aussagen auch zur konjunkturellen Entwicklung”, sagte Guttenberg gegenüber dem ZDF. “Wir dürfen uns jetzt allerdings auch nicht in einen Wettlauf begeben jede Woche um die möglichst härteste oder auch schwächste Aussage, sondern wir müssen doch insgesamt vernünftig und besonnen an die Sache herangehen.”
Helfen wird das nicht viel, denn auch DIW-Chef Zimmermann hatte Ende vergangenen Jahres ähnliches gesagt.


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