Apple, der Payment-Gigant: Bezahlen mit Fingerabdruck

Kleine Innovation mit großer Wirkung?
Kleine Innovation mit großer Wirkung?

Der neue Sensor für Fingerabdrücke, den Apple am Dienstag für das iPhone 5s vorgestellte, werde in Zukunft maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung des gesamten App-Ökosystems haben. Zu dieser Einschätzung kommt Tilo Bonow, Gründer und Geschäftsführer, in einem Gastkommentar für MarketingIT.

„Es ist davon auszugehen, dass viele Apps, die bisher nur via Login durch beispielsweise Eingabe von E-Mail und Passwort funktionierten, ihre Benutzerfreundlichkeit durch dieses neue Element erheblich verbessern. Sehr zur Freude der Verbraucher, von denen es mittlerweile viele leid sind, für jedes neue Programm, das sie benutzen wollen, neue Passwörter und Login-Daten generieren zu müssen.“

Strategisch bedeute das aber auch, dass Apple zukünftig seinen Einfluss bei der Zahlungsabwicklung vermutlich weiterhin massiv ausbauen wird.

„Schon jetzt hat Apple die Kreditkartendaten von fast jedem iPhone-Besitzer, der Apps erwirbt. Es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis Apple den nächsten Schritt geht und sich zum allumfassenden Zahlungsabwickler aufschwingt“, prognostiziert Bonow und hat damit wohl ins Schwarz getroffen.

Wenn jetzt iTunes über Passbook die Bezahlung von Waren und Dienstleistungen auch für externe Produkte (mPayment) öffnet, dann werde dies eine weitere Cashcow, kommentiert Jens Leinert, Co-Autor einer mPayment-Marktstudie, die gerade erschienen ist.

Mutiert nun Apple zum Langweiler, wie Computerwoche-Redakteur Jürgen Hill kommentiert?

Sind die Produkte aus Cupertino nicht mehr so spektakulär?

„Die Schritte sind sicherlich kleiner geworden. Aber der Fingerabdruck-Scanner zählt wohl zu den Dingen, die erst in ein oder zwei Jahren von Relevanz und Bedeutung sein werden“, so StreamCamp-Mitorganisator Gerhard Schröder im Wiwo-Lunchtalk.

Er vergleicht das mit dem iPad-Marktstart. Auch damals sagte fast jeder zweite Analyst, dass die Honks von Apple ein Gerät präsentieren, was keiner so richtig braucht. Zwei Jahre später möchte keiner mehr mit diesen Zitaten in Verbindung gebracht werden.

Ähnlich sieht es der Mind Business-Unternehmensberater Bernhard Steimel im Interview mit Bloggercamp.tv. Man sollte sich von der Illusion verabschieden, jedes Jahr eine bahnbrechende Innovation zu erwarten.

„Das ist schlichtweg unmöglich. Man versucht Apple in ein schlechtes Licht wegen schrumpfender Marktanteile zu rücken. Wenn man sich die Endgeräte anschaut, ist der Konzern aber ein klassischer Premium-Anbieter. Die Betrachtung der Verkaufszahlen reicht deshalb nicht aus. Entscheidend ist die Gewinnmarge im Smartphone-Markt. Überspitzt formuliert nehmen sich Apple und Samsung alles und der Rest macht miese.“

Entscheidend sei auch die Plattformstärke. Vor knapp sechs Jahren gab es rund 100 Millionen aktive iTunes-Konten. Nach Angaben von Apple liegt man jetzt bei knapp 600 Millionen. Im vergangenen Quartal lagen die Umsätze bei vier Milliarden Dollar. Aufs Jahr gerechnet kommt man auf 16 Milliarden Dollar.

„Soviel schaffen noch nicht mal Yahoo, Facebook und Netflix zusammen. Niemand kommt an diese Größenordnung der iTunes-Umsätze heran – auch nicht Nokia, Motorola, Sony, LG, RIM oder HTC. Das ist vor allem ein App- und Content-Geschäft. Hier ist Apple etwas gelungen, was bislang keinem anderen Unternehmen gelungen ist. Und ein Ende des Wachstums ist für diese Plattform nicht in Sicht“, sagt Steimel.

Mit jedem iTunes-Konto mache Apple im Durchschnitt einen Umsatz von 300 Dollar. Davon würde jeder Mobilfunk-Anbieter träumen. Die Vereinfachung des Bezahlsystems mit einer sicheren und smarten Identifikationstechnologie wird die Plattform-Strategie von Apple festigen.

Die kritischen Beiträge aus Datenschutz-Gesichtspunkten dürfen natürlich nicht verschwiegen werden:

Fingerabdrücke, srsly?

Danke, Apple (ironisch gemeint, gs).

Es gibt aber auch positive Wertungen: ENDE DES PASSWORT-CHAOS’ IN SICHT: Warum Apples Touch ID einen genauen Blick wert ist.

Tagesanzeiger Schweiz: Menschliche Stimme könnte PIN-Code ersetzen – Ach wäre das schön

His Masters VoiceSpracherkennung eignet sich nach einem Bericht des Schweizer Tagesanzeigers auch zur Stimmerkennung. Die Stimme identifiziert ihren Besitzer so sicher wie der Fingerabdruck. Hatte ich schon mal was zu geschrieben. Die Stimmerkennung sei, was inzwischen auch viele Unternehmen bestätigten, ein ebenso sicheres Identifizierungsmittel wie etwa der Fingerabdruck. Die Anwendung sei für den Benützer unkompliziert, kontaktlos und schnell, erläutert Bommer gegenüber dem Tagesanzeiger. In einem arabischen Land habe eine Bank das System unter dem Namen Voicepay bereits an den Geldautomaten eingeführt, weil zahlreiche Fremdarbeiter Analphabeten seien und mit der Tastatur Mühe hätten.

Und was passiere, wenn man erkältet ist? „Die Frage kommt immer sofort“, sagt Bommer. Doch die Stimme werde auf 154 Kennzeichen analysiert, etwas Heiserkeit vertrage das System schon. Schwierig werde es, wenn die Stimme angesäuselt oder gar betrunken klinge. Aber bei vielen Anwendungen gelte die Stimme allein ohnehin nicht als elektronische Unterschrift, sie sei Teil einer ganzen Kette von Sicherheitsmerkmalen.

Computern gelinge es bereits ganz gut, Gespräche in schriftliche Daten zu übertragen und Stimmen bestimmten Personen zuzuordnen. Nun kommt der nächste Schritt: Der Computer soll die Informationen „verstehen“. „Mit künstlicher Intelligenz meinen die Informatiker, dass ein System Daten selbstständig so analysiert, dass es ohne gezieltes Programm Zusammenhänge herstellen kann. Man würde einem solchen Computer in Klartext eine Frage stellen, und er würde aufgrund seiner Datenbanken die Antwort finden“, so der Tagesanzeiger.

Ein nettes Anwendungsbeispiel gibt es in Australien.

Siehe auch:
Menschliche Stimme statt PIN-Code.

My voice is my password: Weg mit den verfluchten PINs, TANs und Passwörtern

Hier bin ich Mensch, hier kann ich warten
Hier bin ich Mensch, hier kann ich warten

Mehr Sicherheit, geringere Kosten, schnellere Abfertigung: Von biometrischen Passkontrollen erhoffen sich Flughäfen und IT-Konzerne gute Geschäfte. Das berichtet die Financial Times Deuschland (FTD). Ein Scanner für den Reisepass, einer für Fingerabdrücke, eine Kameras, um Fotos zu machen, die ein Computer mit dem im Pass vergleicht. Glastüren, die sich öffnen, wenn alles seine Richtigkeit hat. So sieht das vom Beratungshaus Accenture entwickelte Zukunftsszenario für den Einsatz von biometrischen Systemen aus. „Jährlich passieren knapp 800 Millionen Reisende Kontrollstellen in der EU. Gegenüber der herkömmlichen Ausweiskontrolle, die mit etwas 3,68 Dollar pro Person zu Buche schlägt, kostet eine automatisierte nur noch 0,16 Dollar, rechnet der internationale Dachverband der Fluggesellschaften IATA vor“, so die FTD. Auch die Warteschlangen vor den Aberfertigungsschaltern könnten schrumpfen und zu einem sinkenden Raumbedarf beitragen. Freiwerdende Flächen ließen sich verpachten und neue Terminals benötigen weniger Platz.

HIS MASTER'S VOICE
HIS MASTER’S VOICE

Vorteile sehen Experten auch bei sprachbiometrischen Verfahren. Das Wuchern von Karten und Identitäten wird zunehmen als lästig und widersinnig empfunden, wenn man mehrere Karten ziehen muss, um einen einzigen Prozess durchzuführen, etwa beim Bezahlen im Geschäft mit Kundenkarte und Kreditkarte. „Das Kartenhaus der tausend Egos stürzt spätestens zusammen, wenn das Plastikpaket gestohlen oder verloren wird. Ein besonders fruchtbares Biotop für den Wildwuchs täglich neuer Identitäten ist das Internet, angereichert durch ebenso viele Passwörter“, bemängelt der Systemarchitekt Bruno Weisshaupt, Geschäftsführer von origo.

Erhebungen des Statistischen Bundesamtes zufolge muss sich jeder Bundesbürger im Schnitt rund sechs so genannte Pins merken. Der Datenschutzbeauftragte der Bundesregierung sieht die Grenzen der Merkfähigkeit bereits erreicht. Im Extremfall werde die Geheimzahl sogar schon auf die EC-Karte geschrieben, damit man sie beim Abheben am Geldautomaten gleich zur Hand hat. „Mit der Einführung von weiteren Verfahren wie dem elektronischen Personalausweis, ELENA und der elektronischen Gesundheitskarte wird die Zahl der zu merkenden PINs und Passwörter noch steigen. Ich selbst halte eine PIN-Anzahl von zwölf pro Bundesbürger für nicht unrealistisch“, so Peter Schaar. Nach einer Studie des Spracherkennungs-Spezialisten Nuance vergisst in Deutschland mittlerweile mehr als jeder zweite Befragte wichtige Passwörter oder PINs.

Mit dem Einsatz von so genannten Voice Prints könnte man das schnell ändern. „Sprachbiometrische Verfahren basieren auf der individuellen Beschaffenheit der menschlichen Stimme: Der komplexe Aufbau der Sprechorgane sorgt dafür, dass jede Stimme einzigartig ist, und Menschen daher anhand ihrer Stimme eindeutig unterscheidbar sind. Die Sprechorgane, also Stimmbänder, Mundhöhle, Kehle, Nase, Kiefer und Gaumen mit der individuellen Anordnung und Beschaffenheit der Muskeln des Mund es und Rachenraumes sind bei jedem Menschen unterschiedlich. Sie ermöglichen es, in Verbindung mit der angelernten Sprechweise, einen Menschen anhand seiner Stimme eindeutig zu identifizieren“, weiß Michael-Maria Bommer, Nuance-General Manager für Deutschland, Österreich und Schweiz.

Entscheidend sei, dass bei der Sprachbiometrie nicht einfach ein Vergleich zwischen einem aufgezeichneten Wort oder Satz und dem „Iive“ ausgesprochenen Wort oder Satz hergestellt werde. Vielmehr gehe es um die einzigartigen Charakteristika der Stimme, wie sie sich aus dem individuellen Sprechapparat und der individuellen Sprechweise ergeben. „Bewertet das System die Übereinstimmung zwischen dem aktuellen Stimmmuster und dem gespeicherten Sprachabdruck als zureichend hoch, wird der Zugriff gestattet. Es handelt sich also um eine robuste Technologie, die die Charakteristika einer Stimme auch bei Erkältung oder anderen Veränderungen der Stimme erkennt, eben weil es sich nicht um einen 1 zu 1-Vergleich von gespeicherter und gesprochener Sprache handelt“, erläutert Bommer. Der Schutz persönlicher Daten und Maßnahmen gegen den Identitätsdiebstahl seien der Hauptgrund für alternative Authentifizierungsverfahren, sagt Unternehmensberater Thomas Wind von TellSell Consulting. Wenn ein namhafter Player mit einer Sprachbiometrie-Anwendung für Konsumenten auf den Markt gehe, dann werden andere sehr schnell folgen. „Ein Massenmarkt entsteht, wenn sich ein oder mehrere Anbieter für Zertifizierungsdienste im Sinne eines TrustCenterKonzeptes etablieren würden. Ein Kunde könnte dann mit einer einmaligen Registrierung diesen Dienst bei mehreren teilnehmenden Unternehmen oder Behörden nutzen. ‚My voice is my password’ könnte dann Common Sense werden”, prognostiziert Wind.

Das verlorene Ego: Auf der Suche nach Identität im Chaos der tausend Karten und Passwörter

„Das Wuchern von Karten und Identitäten ist lästig und widersinnig, wenn man mehrere Karten ziehen muss, um einen einzigen Prozess durchzuführen, etwa beim Bezahlen im Geschäft mit Kundenkarte und Kreditkarte. „Das Kartenhaus der tausend Egos stürzt spätestens zusammen, wenn das Plastikpaket gestohlen oder verloren wird. Ein besonders fruchtbares Biotop für den Wildwuchs täglich neuer Identitäten ist das Internet, angereichert durch ebenso viele Passwörter“, bemängelt Systemarchitekt Bruno Weisshaupt, Geschäftsführer von origo und Autor des Buches SystemInnovation (Orell Füssli-Verlag). Es sei nachvollziehbar, wenn man das Online-Banking durch eine gut abgesicherte Identität schützt. Aber warum müsse man sich in ganz normalen Online-Shops noch immer zuerst anmelden, seine 757. Identität samt Passwort erfinden, um schon im nächsten Schritt ohnehin mit der Kreditkarte zu zahlen. „Sicherheit sieht jedenfalls anders aus: Irgendwann beginnt jeder, seine Identitäten zu notieren, weil man ansonsten keine Chance hat, den Überblick zu bewahren“.

Besser wäre es nach seiner Meinung, wenn sich die technische Welt dem Menschen anpasst, individuell und komfortabel. „Intelligente Interaktion zwischen Mensch und System verlangt nach Identität, und zwar auf beiden Seiten. Das System muss wissen, wer ich bin, wenn es mir jene Informationen, Services oder Produkte zukommen lassen soll, die ich nachfrage. Und umgekehrt gilt ebenso: Der Einzelne muss wissen, welchem System er gegenübersteht, was dieses System kann oder nicht kann“, erläutert Weisshaupt.  Nach einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes muss sich jeder Bundesbürger im Schnitt rund sechs so genannte Pins merken. Der Datenschutzbeauftragte der Bundesregierung sieht die Grenzen der Merkfähigkeit bereits erreicht. Im Extremfall werde die Geheimzahl sogar schon auf die EC-Karte geschrieben, damit man sie beim Abheben am Geldautomaten gleich zur Hand hat. „Mit der Einführung von weiteren Verfahren wie dem elektronischen Personalausweis, ELENA und der elektronischen Gesundheitskarte wird die Zahl der zu merkenden PINs und Passwörter noch steigen. Ich selbst halte eine PIN-Anzahl von zwölf pro Bundesbürger für nicht unrealistisch“, so Peter Schaar.

Lernende Systeme müssten automatisch den Einzelnen erkennen und ihm Routineabläufe abnehmen. Beispielsweise über einen Sender, der uns erlaubt, mit der Umgebung, mit einem System automatisch und sicher zu kommunizieren. Eine smarte Identifikationstechnologie sei nach Ansicht Innovationsexperten Weisshaupt der Schlüssel für die Zukunft. Ein wichtigen Beitrag könnte die Sprachbiometrie leisten – so genannte Voice Prints. „Noch vor wenigen Jahren war es aufgrund der Rechenkapazitäten und der Geschwindigkeit der Serverarchitekturen nicht möglich, große Voice Prints-Datenbestände, wie sie in Konsumentenanwendungen entstehen würden, in akzeptabler Zeit gegen eine Stimme abgleichen zu lassen. Mittlerweile ist die Zahl der Nutzer eines sprachbiometrischen Systems kein begrenzender Faktor mehr – Netzbandbreiten ebenso wie Prozessorgeschwindigkeiten und Rechenkapazitäten haben sich vervielfacht, während gleichzeitig die Modelle der Voice Prints so verfeinert werden konnten, dass auch zehntausende Nutzer die Rechenzentren nicht mehr in die Knie zwingen können“, erläutert Bernhard Steimel, Sprecher  der Voice Days

Das belege beispielsweise das sprachbiometrische Self Service-Portal der Volksfürsorge. „Noch größere Anrufvolumina bewältigt das derzeit weltgrößte System von Bell Canada. Es bedient alle interessierten Kunden der Festnetz-, Mobilfunk-, Internet-, TV- und VoIP-Sparten des Unternehmens. Der Anrufer muss lediglich den Satz ‚At Bell, my voice is my password’ zweimal wiederholen. Will er danach etwa seinen Kontostand abfragen, spricht er diesen Satz einmal ins Telefon und wird bei positiver Identifikation an den Agenten weitergeleitet, der auf seinem Bildschirm einen entsprechenden Vermerk sieht und dann die gewünschten Informationen weitergibt“, sagt Steimel. Das komme bei den Kunden gut an. „Über 16.000 Anmeldungen pro Woche summieren sich zu einer Nutzerbasis von über 300.000 registrierten Teilnehmern. Das beweist, wie man Sprachbiometrie für den Massenmarkt nutzen kann“, betont Steimel. Sprachbiometrische Systeme seien ortsunabhängig und bieten unterwegs, zu Hause oder  beim Kunden. Die Präsenz des Kunden an einem Sensor sei im Gegensatz zu anderen Biometriesystemen nicht erforderlich. „Die Sensorik, die erforderlich ist, um sprachbiometrische Dienste anbieten zu können, ist im Gegensatz zu anderen Technologien überall verfügbar: Statt eines Fingerabdrucksensors oder einer Kamera für die Gesichts- oder Iriskontrolle braucht man für Sprachbiometrie nur ein Mikrofon, wie es in fast jedem Telefon eingebaut ist“, führt Steimel aus. Einen entscheidenden Vorteil würden allerdings alle biometrischen Verfahren aufweisen: „Während Ausweise oder Passwörter vergessen, gestohlen oder gefälscht werden können, sind Fingerabdruck, Iris, Gesicht oder Stimme untrennbar mit der Person verbunden“, resümiert Steimel.

Beim Fachkongress Voice Days vom 15 bis 16. Oktober in Wiesbaden werden in einem Intensivworkshop biometrische Verfahren im Kundenservice erörtert. Experten: Wolfgang Fröhlich von Nuance, Frank Grefrath vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Dr. Waldemar Grudzien vom Bundesverband deutscher Banken, Christel Müller, Beraterin und Autorin des Buches „Einführung von Sprachtechnologie“, Christian Pereira von D+S solutions und René Zühlke von der Postbank.