In der Literaturbeilage der Wochenzeitung „Die Zeit“ hat der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger ein entzückendes Alphabet der Krise veröffentlicht. Da heißt es zu Berater; „Bankangestellter, der ebenso im Nebel stochert wie seine Kunden, aber wenigstens solange der Umsatz stimmt, Geld damit verdient, statt es einzubüßen.” Oder Analyst; “einer, der es aus guten Gründen nicht wagt, sich einen Analytiker zu nennen. Wehe dem, der sich einem Therapeuten anvertraut, dem selber auf keiner Couch mehr zu helfen ist.” Noch schöner Wirtschaftsweisen; “eine staatlich geprüfte Ansammlung von hochdotierten Kaffeesatz-Lesern.“ Sehr treffend beschrieben. Nur staatlich geprüft sind die Ex post-Prognostiker doch gar nicht, sondern staatlich alimentiert. So kassieren die Institute der so genannten Blauen Liste nach dem Haushaltsplan des Bundesfinanzministerium jährlich rund 41 Millionen Euro. Siehe Haushaltsplan 2008 S. 13 ff.
Dabei laufen alle Vorhersagen der hochbezahlten Volkswirte der tatsächlichen Entwicklung „drastisch hinterher“, wie DIW-Chef Klaus Zimmermann zerknirscht einräumen musste. Sämtliche Institute hätten die Entwicklung in ihrer Dramatik nicht vorausgesehen. Die Makroökonomik befinde sich „in einem Erklärungsnotstand”. Und auch in den weniger turbulenten Tagen lagen die hochbezahlten Wissenschaftler häufig daneben.
Eine neue Bescheidenheit der Ökonomen ist auf breiter Front allerdings nicht zu erkennen. So ist der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman immer noch von der Wirksamkeit makroökonomischer Lenkungsmechanismen überzeugt. Die Politik müsse nur an den richtigen Stellschrauben drehen, um die Konjunktur wieder flott zu kriegen. So sieht die Geisteswelt der VWL-Mechaniker immer noch aus. Man schaut nach dem defekten Einspritzer oder einer kaputten Kurbelwelle und schon kann der kapitalistische Reparaturbetrieb zur Geltung kommen.
Ganz anders positionieren sich die Ökonomieprofessoren George Akerlof und Robert Shiller in ihrem Opus “Animal Spirits – Wie Wirtschaft wirklich funktioniert” (Campus Verlag). Sie grenzen sich vom simplen Machbarkeitsglauben eines Paul Krugman ab, der sicherlich bei den staatsgläubigen Lenkern und Denkern Hochkonjunktur hat. Unternehmer und Verbraucher sind eben keine emotionslos kalkulierenden Roboter, wenn sie sich von Moden, Gruppendruck und Massenhysterie beeinflussen lassen. Deshalb kann das ständige Auf und Ab der Wirtschaftskonjunktur nur ungenügend durch makroökonomische Maßnahmen gesteuert werden. Mit diesem Konzept der Globalsteuerung ist man schon in den 1970er Jahren auf die Schnauze gefallen.
„Wer weiß schon, wie sich eine Herde wilder Pferde im nächsten Moment verhalten wird”, schreibt der Zeit-Rezensent Wolfgang Uchatus.
Wird sie wirklich friedlich grasen oder durch die Gegend springen? Kann die staatliche Zentralbank mit einer Senkung der Leitzinsen die unternehmerischen Investitionen ankurbeln, wie Alan Greenspan jahrelang glaubte, oder sorgt sie eher für eine Spekulationsblase an den Finanzmärkten, wie es tatsächlich der Fall war?
Rationalitätsmythen
„Die Finanzkrise hat nicht nur die Wirtschaft schwer gebeutelt, sondern auch die bislang herrschenden wirtschaftswissenschaftlichen Paradigmen rationaler Erwartungen und effizienter Finanzmärkte, die in den vergangenen drei Jahrzehnten die Arbeitsgrundlage für die Wirtschaftspolitik und die Geschäfte im Finanzsektor bildeten, stark beschädigt“, schreibt Thomas Mayer in einem Gastbeitrag für die FAZ.
Wenn Wirtschaftspolitiker jetzt wieder auf die Rezepte von John Maynard Keynes zurückgreifen und glauben, eine schuldenfinanzierte Materialschlacht könne automatisch die Konjunktur wieder ankurbeln, fallen sie wieder zurück in den Machbarkeitsglauben einer simplifizierten Interpretation des Keynesianismus.
„Diejenigen, die Keynes’ Allgemeines Theorie nach ihrem Erscheinen weiterentwickelten, entfernten daraus fast gänzlichen die ‚Aninmal Spirits’ – die nichtökonomischen Motive und die irrationalen Verhaltensmuster des Menschen -, die den Kern von Keynes’ Erklärung der Großen Depression bildeten“, so Akerlof und Shiller.
Gehe man auf den wahren Kern von Keynes zurück, werde man mehr Wert auf psychologische Kriegsführung legen, also auf die Stärkung der „animalischen Kräfte“, führt Mayer aus:
„Staatliche Eingriffe sind kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, überzogenen Pessimismus zu bekämpfen und verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen.“
Mehr kann nicht erreicht werden. Die Idee einer exakten Wirtschaftswissenschaft mit der Präzision der Physik oder Chemie war von Anfang an eine Illusion gewesen.
Darauf machte bereits in den 1930er Jahren der Ökonom Joseph A. Schumpeter aufmerksam. Makroökonomen würden sich nur mit Aggregaten beschäftigen, also mit der Gesamtsumme der Mittel, die Volkswirtschaften für den Konsum und für Investitionen aufwenden. Im keynesianischen Modell wie auch in anderen makroökonomischen Modellen verschwinden einzelne Unternehmer, Firmen, Branchen und Konsumenten völlig aus dem Blickfeld. Die Rolle von Innovationen werde heruntergespielt, bemängelte Schumpeter. Er wendet ein, dass Keynes dadurch „das herausragende Merkmal des Kapitalismus“ abtue, durch das sowohl Technologie als auch Geschäftsmethoden „unaufhörlich revolutioniert werden“.
Akerlof und Shiller holen den Faktor „Ungewissheit” wieder zurück in die Volkswirtschaftslehre, die immer noch glaubt, dass die Wirtschaft berechenbar sei und sich mehr dafür interessiert, an mathematischen Formeln zu feilen und die Beobachtung der Realität vernachlässigt. Das war bei den ordoliberalen Wirtschaftsdenkern ganz anders. Sie haben die angelsächsisch geprägte Mathematikgläubigkeit nie geteilt. „Aber genau diese Ökonomie wurde an den europäischen Universitäten ausgetrocknet“, kritisiert Dr. Gerhard Schwarz von der NZZ.
Ordnungstheorie statt Modellschreinerei
Während Modellschreinerei sowie das Zählen, Messen und Berechnen von Korrelationen Reputation und eine akademische Karriere versprechen, friste die Ordnungstheorie ein Dasein in den Elendsvierteln der Nationalökonomie. Dabei könnten wir ein Denken in Ordnungen gerade jetzt gebrauchen. Denn diese Wirtschaftstheorie widersteht dem Glauben an einer präzisen Vorhersagbarkeit und Steuerbarkeit der Wirtschaft. Die ordoliberale Sichtweise war immer viel breiter angelegt. „Sie hat Geschichte und Psychologie, Recht und Philosophie bis hin zur Theologie in die Analyse der Wirtschaft mit einbezogen, also nie nur Ökonomie betrieben. ‚Marktwirtschaft ist nicht genug’, wie der treffende Titel einer eben erschienenen Sammlung mit Aufsätzen von Wilhelm Röpke lautet“, so Schwarz.
Zu den Ursachen für die Verschärfung der Weltwirtschaftskrise von 1929 zählte der Nationalökonom Röpke auch psychologische Faktoren: „In einem Wirtschaftssystem, das auf den freien Entschließungen und Wirtschaftsakten von Millionen von Individuen beruht, müssen die seelischen Schwankungen, denen diese Entschließungen unterliegen, für das Gleichgewicht des Wirtschaftsprozesses von entscheidender Bedeutung sein, und es entsteht die Frage, ob nicht die wirtschaftlichen Bewegungsentscheidungen im letzten Grunde auf solchen Schwankungen der Massenstimmungen und Massenurteile beruhen. Diese Frage wird von der psychologischen Schule der Konjunkturtheorie bejaht (Pigou, Lavington, Schumpeter)”, erläutert Röpke in seinem Buch „Krise und Konjunktur“, das 1932 veröffentlich wurde.
Mit ermüdender Regelmäßigkeit wiederhole sich in jedem Konjunkturzyklus die Erfahrung, dass sich die Menschen während des Aufschwungs dem Glauben an die ewige Dauer der Prosperität hinzugeben scheinen, während sie in der Depression, von einer düsteren Melancholie ergriffen, das fast an Weltuntergangsstimmung grenzt, von einem „Ende des Kapitalismus“ reden und vergessen, dass bisher noch jede Depression ihr Ende gefunden hat.
„Es handelt sich hier um geistige Massenepidemien, denen nur ganz wenige zu widerstehen vermögen, während die große Mehrzahl sich von der Suggestivgewalt der Massenstimmung fortreißen lässt. Für alle diese seelischen Vorgänge gilt, dass sie sich nicht zu solchen Ausmaßen entwickeln könnten, wenn nicht die Ungewissheit über wichtige wirtschaftlich erhebliche Tatsachen, die Mangelhaftigkeit der wirtschaftlichen Informationen und die Unsicherheit der Zukunft einen breiten Spielraum für bloße Vermutungen und unbestimmte, stark gefühlsmäßig gefärbte Prognosen und damit für Irrtümer aller Art schaffen würden.”
Aber selbst von den einigermaßen feststehenden Tatsachen würde das Wort eines griechischen Philosophen gelten, dass nicht die Tatsachen die Handlungen der Menschen bestimmen, sondern die Meinungen über die Tatsachen. „Das Seelische”, so Röpke, spiele eine aktive Rolle bei der „Überwindung des toten Punktes in der Depression”, wenn es um die Vervielfältigung der Aufschwungkräfte geht.
Die kleinmütige Wirtschaftselite
Umso erschreckender ist die Visionslosigkeit und Visionstabuisierung der Eliten in Deutschland, die wir zur Zeit erleben: „Nicht die Trägheit der Volksseele ist das Problem, sondern die freiwillige Entmündigung der führenden Köpfe des Landes”, bemängelt der Psychologe Stephan Grünewald.
„Besonders die Eliten der Wirtschaft entmündigen sich selbst. Einen entsprechenden Befund haben wir in unserer Studie über die mangelhafte Reformbereitschaft von Entscheidungsträgern festgestellt. Der übergreifende Sinn von Reformen wird weder gesehen noch verstanden. Reform-Politik erscheint entweder als überkomplex oder man hat den Eindruck, dass die verschiedenen Reformstränge nicht zusammenlaufen. Oft wird die Notwendigkeit einer übergreifenden Reform-Idee oder gesellschaftlichen Vision verneint oder ad absurdum geführt: ‚Vision – Illusion – Desillusion!’ Die Visions-Negierung erschwert es, sich für politische Reformen zu begeistern und sie zu eigenen Anliegen zu machen”, so Grünewald, Geschäftsführer des Rheingold-Instituts in Köln.
Die Selbstentmündigung der Entscheidungsträger und ihre systematische Abkopplung von der Reform-Politik bringe sie in eine seelisch kommode Position:
„Sie können beim Staat alles einklagen, sind aber selber zu nichts verpflichtet. Vor allem das vehemente Klagen über die Zustände und die Verlagerung des persönlichen Unmuts auf die Politik ermöglicht, aus der selbst hergestellten Ohnmacht herauszutreten. Und die eigene Handlungsstärke zu demonstrieren. Ohnmacht vor sich selbst zu begründen. Gleichzeitig sieht man sich dabei nicht genötigt, selber aktiv zu werden”, erklärt Grünewald.
Die Finanzkrise verstärke diese Denkhaltung und bekommt eine ungeheuerliche Dimension.
„Sie erscheint wie ein Schwarzes Loch, was alles zu verschlingen droht. Das macht Menschen noch handlungsunfähiger. In diesem Schwarzen Loch können über Nacht nicht nur Gelder, sondern auch Immobilien und ganze Banken verschwinden. Zurück bleibt ein Ohnmachtgefühl”, sagt Grünewald.
Fatal sei der um sich greifende Zweckpessimismus in der Wirtschaft, der zu einer zweiten krisenhaften Bugwelle führt. Viele Firmen würden sich vorsorglich schon so verhalten, wie es die düsteren Konjunkturprognosen voraussagen.
„Das entwickelt sich schon fast zu einem Volkssport. Jeder Vorstandschef will nachweisen, dass er heftig gespart hat”, betont der Rheingold-Chef.
Das sei alles andere als visionsfreudig. Die Wirtschaftselite verhalte sich prozyklisch. Besser wäre es, wenn man sich jetzt auf seine Kernwerte besinnen und stärker über Zukunftsprojekte nachdenken würde.
Siehe auch “Trugschlüsse der Finanzkrise” http://www.cicero.de/97.php?ress_id=6&item=3054
Mir klingt das alles etwas zu “akademisch”. Für mich ist die Wirtschaft und deren Krise viel banaler: Menschen sind die Akteure – und daher führen menschliche Schwächen (oder sollen wir sagen: Konstruktionsfehler?) zu Krisen. Der Mensch handelt noch immer nach Verhaltensmustern, die aus Zeiten stammen, in denen er noch nicht “rational” handelte, sondern instintiv: schneller und stärker sein als der Konkurrent (im wörtlichen Sinn). In der Neuzeit werden Faust und Schwert (in zivilisierten Gegenden zumindest) durch Macht und Geld ersetzt – und dem hechelt der Mensch hinterher. Und er tut dies ohne Maß, nur um der Macht und des Geldes willen. Insoweit zweckfrei, als Macht und Geld nur noch zur Mehrung von Macht und Geld eingesetzt werden. Oder warum wollen mehrfache Milliardäre ihre Milliarden weiter vermehren? Sie “brauchen” sie doch gar nicht mehr! Bei diesem Ratrace machen alle mit – unterschiedlich erfolgreich. Die ganz Erfolgreichen (im Sinne von Geldvermehrung) treiben ihr individuelles Streben nach Macht und Geld auf Kosten Anderer soweit, dass der Schaden, den sie dabei bei Anderen anrichten, letzrtlich so groß wird, dass er auf sie zurückfällt – und ihnen bei ihrer Geldvermehrung schadet. Wie ein Hund, der nicht aufhören kann zu fressen, wenn man ihn ununterbrochen füttert und irgendwann “platzt”….
Diese Situation haben wir jetzt.M.E. sind die ganzen Erklärungsversuche, auch wenn sie sich auf das menschliche Verhalten beziehen, Versuche, das “Wie” zu erklären, aber nicht das “Warum”. Warum verhalten sich Menschen so raffgierig, dass sie sich ihre eigene Existenzgrundlage zerstören (passst übrigens auch auf Klima und andere Themen)? Wie sie es tun und wie man sie steuern kann, das erklären uns Keynes, Krugman und Kollegen. Das nützt uns aber nichts!
Menschen müssen lernen, dass Geld und Macht kein Selbstzweck sein dürfen, sondern eine Funktion zur Verbesserung des Gemeinwesens (nennen wir es meinetwegen “Staat”) haben. Dass es nur dann dem Einzelnen gut geht, wenn es Allen gut geht. Der Mensch muss lernen, seinen Egoismus (“Mir soll es gut/besser gehen”) nicht auf Kosten Anderer zu befriedigen (weil er dann irgendwann zum Punkt kommt, an dem er sich selbst schadet), sondern über das Wohl- oder Besser-Ergehen Aller. Und “Aller” schließt ihn ein.
Leider dürfte dies eine Utopie bleiben. Wir werden uns deswegen auch weiterhin mit Krisen und Wertvernichtung auseinandersetzen müssen. Ein Schlusswort dazu: Meine Beobachtung sagt mir, dass wir am Endpunkt einer Krise immer noch besser dastehen als an dem Endpunkt der vorherigen Krise. Insgesamt gibt es also einen Aufwärtstrend, um den allerdings mit immer größer werdenden Amplituden die Krisen schwingen.
Ich glaube, das opportunistische Verhalten unserer “Elite” lässt sich mit dem vom Bamberger Soziologen Gerhard Schulze analysierten Trend der wohlfahrtsstaatlichen Infantilisierung (http://www.wiwo.de/politik/risiko-ertuechtigt-uns-379435/ ) erklären. Auch die “Eliten” haben es verlernt, zwischen größeren und kleineren Übeln abzuwägen und streben nach dem (scheinbar) absolut Guten. Sie übersehen, dass sie dabei Gefahr laufen, Selbstmord aus Angst vor dem Tode zu begehen.
@Edgar: Herrlich in dem Wiwo-Interview: Man sollte nicht in den Chor der politischen Gegenwartskleriker einstimmen, die das ganz natürliche Haben-Wollen der Menschen wieder als Todsünde verdammen.
Ich habe heute noch mal eine Rede von Marketing-Prof. Esch gelesen, die hier sehr gut passt und klar macht, was in Sachen rationalen Verhalten auch von Entscheidern zu halten ist:
“Der Mensch als Krönung aller Lebewesen, als Homo
Oeconomicus, der sich maschinenartig verhält? Diesen Menschen gibt es nicht! Neuen Erkenntnissen zufolge haben Schimpansen und Menschen zu 99 % die gleichen Gene. Somit stellt sich die durchaus provokativ gemeinte Frage, wie groß der Unterschied zwischen Mensch und Affe durch 1 % ist. […] Wenn auch Manager [und Politiker] nicht frei von den 99 % wären, so müsste man jedoch Maßnahmen ergreifen, um rationale Entscheidungen in Unternehmen [und Politik] sicherzustellen.”
und genau dazu ist m.E. der ordnungspolitische Rahmen da!
Institute sollten mehr Wert darauf legen, Einsichten in das Verhalten der wirtschaftlichen Akteure zu gewinnen, statt zu versuchen dieses zu prognostizieren. Die Prämisse, dass unser Verhalten rationalen Mustern folgt, muss der Erkenntnis weichen, das es meist dem Herdentrieb unterliegt.
Der Beitrag ist deutlich zu lang und enthält nichts Neues.
Hm, ein wenig pauschal. Siehe vor allen Dingen die Aspekte am Anfang des Artikels. Ansonsten ist das eine umfassende Darlegung der Problematik. Ich kann das natürlich auch im Bild-Stil abfrühstücken.
Hat dies auf Ich sag mal rebloggt und kommentierte:
Immer noch aktuell – also das mit den VWL-Propheten ohne Durchblick