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Analysten

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Big Data-Navigatoren: Neue Königsdisziplin auf dem IT-Arbeitsmarkt? Universell qualifizierte Analysten nur schwer zu finden

Ein Ende der Zukunft bescheren die Big Data-Systeme nicht. Die Verheißungen von der Berechenbarkeit der Welt sind wohl eher ein „Big Irrtum“: „Menschliche Empfehlungen schlagen jeden Algorithmus“, so das Credo von Etsy-Managerin Kruti Patel Goyal….


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Weitsicht für Technikrevolutionen im Land der Korinthenzähler: Auf den Spuren von Heinrich von Stephan

Es fehlt den liebwertesten Gichtlingen in der Politik für wirklich wegweisende Zukunftsprojekte die geistig-kulturelle Beweglichkeit und schöpferische Arbeit des von mir mehrfach hoch gelobten Generalpostmeisters Heinrich von Stephan, der im Berlin des 19. Jahrhundert eine…


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BWL-Schnösel und die Leiden der Realwirtschaft #Börsencrash

Na toll: “An den weltweiten Aktienmärkten herrscht Panik: Die Börsenkurse brechen ein, Experten warnen vor einer neuen Rezession. Die Verluste für Anleger betragen mittlerweile bereits 2,5 Billionen Dollar”, schreibt Spiegel Online. Das haben die Börsenfuzzis…


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Raten statt Rating: Der Währungskrieg der Dollar-Analysten

Bei den Schlagzeilen über den Zustand der amerikanischen Volkswirtschaft, die zur Zeit über den Atlantik schwappen, ist es doch recht merkwürdig, mit welcher Energie sich die drei Ratingagenturen der USA mit der Eurozone beschäftigen und…


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Enzensberger und das Alphabet der Krise

In der Literaturbeilage der Wochenzeitung “Die Zeit” hat Hans Magnus Enzensberger ein entzückendes Alphabet der Krise veröffentlicht. Da heißt es zu Berater, der; “Bankangestellter, der ebenso im Nebel stochert wie seine Kunden, aber wenigstens solange…


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Noch mehr Hähne und Prognosemist oder: “In der niedrigen Hütte geht der kluge Mann gebückt”

Herrlich waren heute die schlauen Analysten-Kommentare zum Absturz des DAX unter die 4.000-Punkte-Marke. Besondere Auslöser für die Abwärtsspirale soll es nicht gegeben haben. Aha. “Der Markt wollte diese Marke unbedingt fallen sehen”, so “Aktienstratege” Thomas…


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DIW-Chef Zimmermann und die selbst erfüllenden Krisenprophezeiungen: Warum wir rückwärtsgewandte Erbsenzähler ignorieren sollten

Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung http://www.diw.de, Klaus Zimmermann, hat eine überraschende Forderung aufgestellt. Er hält es für sinnvoll, dass die vielen nationalen und internationalen volkswirtschaftlichen Institutionen ihre Wirtschaftsprognosen aussetzen sollten. Ökonomen würden zur…


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