Patrick Breitenbach hat unser heutiges Gespräch Sohn über Gamification und dem großen einhergehenden Mythos “Spielen ist keine Arbeit” oder “Spielen ist unernst” sehr schön zusammen gefasst. Patrick fordert eine stärkere Berücksichtigung von spielerischen Elementen in der Arbeits-, Kultur- und Bildungswelt. “Spielen ist nicht sinnlos. Unsere angeblich ernsthafte Realität ist es.”
„Das Gegenteil von Spielen ist Depression“ oder „Reality is broken“ Mein Talk mit @gsohn über #Gamification http://t.co/zEkqhBWxRW
— Patrick Breitenbach / @breitenbach (@breitenbach) May 17, 2013
Darin spiegelt sich auch seine Mission an der Karlshochschule wider, den Führungskräften von morgen die Wichtigkeit des Spiels für eine gesunde und produktive Unternehmenskultur zu vermitteln.
@gsohn Meine Interpretation: Problem ist nicht ein spielerischer Ansatz, sondern ein fehlendes Bewusstsein für die Willkür der Spielregeln.
— Basti (@Bastinat0r) May 17, 2013
Weitere Statements zu diesem Themenkomplex könnte ich gut für meine The European-Kolumne gebrauchen, die nächsten Mittwoch erscheint. Bis Dienstagmittag sind weitere Hangout-Interviews möglich. Danach muss ich schreiben und das Opus bis 18 Uhr abliefern.
Und ganz neue Spiele entwickeln sich vielleicht auch mit Twitter: Der Tweet des Kuckucks.