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Über den Sprachcomputer im 18. Jahrhundert

Schon im 18. Jahrhundert war der Hofkammerrat Wolfgang von Kempelen unter Maria Theresia und Joseph II. davon beseelt, eine Sprechmaschine zu erfinden, die dem Menschen nützt: Der aufklärerisch gesinnte Beamte konstruierte einen Apparat, der gehörlose Menschen zur Lautsprache führen konnte. 

Die Maschinen-Sprache sollte nicht nur hörbar, sondern vor allem für das Auge verständlich werden. Kempelen äußerte sich optimistisch, „dass die Maschine ohne sonderliche Kunst mit Tasten, wie ein Klavier oder eine Orgel einzurichten wäre, dass Spielen auf derselben, gegen die dermalige Art Jedermann viel leichter fallen würde“, berichtet 1792 das „Magazin für das Neueste aus der Physik und Naturgeschichte“ (Band 8, Seite 101). Mehr dazu in Kürze im DigitalX-Magazin.

Habt Ihr lustige Beispiele für die Interaktion mit Alexa, Siri und Co.? Dann her damit. Greife das gerne auf.

Zwei Beispiele habe ich im #DigitalXStudio als Einspieler gezeigt.

Sind solche Themen mit historischen Exkursen für Euch eigentlich interessant?

Über den Autor

gsohn
Diplom-Volkswirt, Wirtschaftsblogger, Livestreamer, Moderator, Kolumnist und Wanderer zwischen den Welten.

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