
“In ein ‘Horror-Vakuum, von dem ich jetzt noch träume’, sei er damals gefallen, schildert Klaus Weise während seiner Lesung bei Buchhändler Alfred Böttger. Gemeint ist die Zeit nach Weises Generalintendanz für Oper und Schauspiel in Bonn zwischen 2003 und 2013, in der er auch als Regisseur das Profil mitgestaltete. Jenes ‘Horror-Vakuum’, das weniger privilegierte Menschen sicher allzu gern mit ihm tauschen würden, fand ein Ende mit der Arbeit an seinem ersten Roman: ‘Sommerleithe – Wortbegehung einer Kindheit'”, schreibt der General Anzeiger.

„Sinnlicher als eine Metzgerei geht’s kaum“, sagt Weise im Laufe seiner Bonner Lesung, betont der GA. Was er in Bonn-Duisdorf sagte, seht Ihr hier:
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