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Was Sohn@Sohn und die Agentur für Kommunikation & Politik so machen

Wir werden häufig gefragt, was Sohn@Sohn und die Agentur für Kommunikation & Politik eigentlich so alles machen. Nun, seit über 17 Jahren entwickeln wir redaktionelle Konzepte für die Live-Kommunikation in allen Facetten. Weit entfernt von den ersten Gehversuchen mit Logitech und Co. sind wir nun mit einer technischen Ausstattung unterwegs, um Bewegtbild und Audio professionell zu produzieren, zu moderieren und zu kuratieren.

Wir sehen uns nicht als reiner technischer Dienstleister, sondern als redaktionell-technisch-digitaler-Social-Web-Dienstleister.

Also so eine Art Schweizer Taschenmesser der Live-Kommunikation. Remote, hybrid, im Reportagestil, schnell und präzise (durch Constantin Sohn, dem Meister der Regie), antizipierend, orientiert am Agenda Setting. Uns gelingt es häufig, gute Statements in Interviews heraus zu kitzeln, die Atmosphäre des Live-Geschehens einzufangen und die Basis zu leisten für gelungene Formate: Für staatliche Organisationen, Wissenschaft, Verbände, Initiativen, Unternehmen, Autoren, Beraterinnen und Berater, Literatur und dergleichen mehr.

Wir laden die Live-Kommunikation mit Relevanz auf und schaffen überraschende Content-Kombinationen. Ist das klar genug oder müssen wir an unseren Leistungsdarstellungen noch etwas ändern?

Auf Facebook gab es ein paar Rückmeldungen.

Verknappen könnte man den Text und deutlich herausstellen, warum ihr die Besten für bestimmte unternehmerische Fragestellungen seid. Abschließend die Benefits anführen, lieber Gunnar

Definitiv: Relevanz, Kompetenz, Spass und Power

Leistungskatalog kürzen und Nutzenargumentation aus Sicht des potenziellen Kunden ergänzen!

Zur Nutzenargumentation: Content Marketing mit redaktionellem Konzept. Wie man Inhalte verlängert und für nachhaltige Aufmerksamkeit sorgt.

Oder anders ausgedrückt:

Bereits 2011 formulierte die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) einen Leitsatz, der ihr in Viruszeiten das virtuelle Arbeiten in der Netzöffentlichkeit erleichterte: Die Livedokumentation sei eine Möglichkeit, die bpb-Veranstaltungen einer noch breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und das nicht nur während der Veranstaltung, sondern auch für einen längeren Zeitraum. 

„Politische Bildung findet in diesem Denken nicht ‘nur’ in Seminar- oder Konferenzräumen statt, über sie wird nicht nur in den ‚traditionellen‘ Printmedien oder Jahresberichten geschrieben, sondern sie wird über verschiedene Plattformen und sozialen Netzwerke zeitnah und für alle zugänglich im Internet. Ziel damals wie heute ist es, dass sich Nutzende in einer Diskussionsrunde durch Kommentare zu Wort melden und sich so in die initiierten Debatten einklinken“, so der bpb-Sprecher Daniel Kraft, mit dem ich in den vergangenen Jahren einige Live-Formate auf die Beine gestellt habe. In diesem Jahr kommen wieder neue Geschichten.

Verlängerung von Content ins Digitale 

Mit Livestreaming-Formaten, so Kraft, könnten Tagungen und Konferenzen begleitet und kontextualisiert werden, die ansonsten nur einem kleinen, auserwählten Fachpublikum zugänglich sind. Eine einordnende Begleitung und Erweiterung der diskutierten Inhalte erschließe nicht nur ein gänzlich neues Publikum, sondern sorgt für Transparenz und kann unter dem Gesichtspunkt der Öffentlichkeitsarbeit neue Debatten überhaupt erst hervorbringen. 

Ist das klar genug?

Uli Hoeneß kann das so schön abkürzen:

Spannende Themen:

Sven Schmidt: SAP prüft angeblich Einstieg bei deutschem OpenAI-Konkurrenten Aleph Alpha – Konkurrenz belebt das Geschäft

Zeitungsbericht: Apple-Mitarbeiter zweifeln an der Brille – kann die Zweifel gut verstehen. Der Hype um dieses Thema flaut ab. Das ist ein totes Pferd.

Total anachronistisch: Ein E-Roller mit 150 km/h. Mit solchen Konzepten bekommen wir Rebound-Effekte in reinster Form.

Snap will Geschäft mit digitaler Anprobe ausweiten – kann ich nur begrüßen und wurde von mir schon vor Jahren als wünschenswerter Service beschrieben. Das war 2008: Die letzte Meile im Einzelhandel werde in einigen Jahren völlig anders aussehen. „Das klassische Ladengeschäft muss nicht mehr Teil des Distributionsnetzes sein. Als Konsument möchte ich nur die allernötigsten Artikel an Ort und Stelle mitnehmen. Was darüber hinausgeht, soll mir nach Hause gebracht werden. Statt weit zu fahren, damit ich zu einem großen Sortiment komme, werde ich zu einem Showroom gehen, wo man mir das ganze Sortiment zeigt – echt oder virtuell“, sagt Moshe Rappaport, IBM- Experte für Technologie- und Innovationstrends. Es müssten nicht mehr alle Artikel im Laden vorrätig sein. Es reiche vollkommen aus, alles zeigen zu können. Nicht mehr das Produkte steht im Vordergrund, sondern der Service. „Nehmen wir Kleider als Beispiel. Ich muss nicht alle Größen in allen Farben haben. Das kann ich in einem elektronischen Dressing-Room in allen Varianten ausprobieren und meine Kaufentscheidung treffen. Komme ich nach meiner Shopping-Tour wieder ins eigene Heim, wartet das Paket schon auf mich und ich kann die Kleidung anziehen“, so der Ausblick von Rappaport.

Newsletter sind die neuen Blogs, schreibt der Tech-Blogger Sascha Pallenberg. Und er hat recht. Zumindest sind Newsletter eine sehr gute Ergänzung, um die Community-Arbeit zu verbessern.

Innerhalb weniger Wochen liegen wir mit dem Sohn@Sohn-Newsletter bei über 1.900 Abonnenten. Kann so weitergehen 🙂

Wir steigen übrigens auch wieder in die Kommunalpolitik ein – also als Berater. Wir sind ja parteilos.

Über den Autor

gsohn
Diplom-Volkswirt, Wirtschaftsblogger, Livestreamer, Moderator, Kolumnist und Wanderer zwischen den Welten.

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