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Warum ich die Zeitschrift Merkur empfehle

Das erläuterte ich in meiner heutigen Kolumne für das Debattenmagazin “The European”.

Eigentlich ist es schade, dass Kurt Scheel und Karl Heinz Bohrer die Herausgeberschaft der Zeitschrift Merkur zum Ende des vergangenen Jahres abgegeben haben. Könnten beide Autoren doch jetzt die Selbstzerfleischung der schmalspurigen Kinder des Parteienstaates in der FDP und im Schloss Bellevue süffisant kommentieren. Etwa in der Fortsetzung von Bohrers brillanten Provinzialismus-Essays aus den 90er Jahren, die Jürgen Habermas so auf die Palme gebracht haben.

Sind nicht Wulff, Rösler und der liberale Versicherungsvertreter-Selbstdemontage-Generalsekretär Döring (Stern: „Die Verkaufskanone“) würdige Vertreter einer politischen Klasse des Mittelmaßes? Sie repräsentieren die geballte Unfähigkeit zu irgendeinem Konzept, zu irgendeinem Projekt….Alles weitere in der Kolumne nachzulesen.

Über den Autor

gsohn
Diplom-Volkswirt, Wirtschaftsblogger, Livestreamer, Moderator, Kolumnist und Wanderer zwischen den Welten.

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