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Piraten-Tonprobe: Das Meteor Mic USB-Studiokondensator-Mikrofon

Seit vergangener Woche besitze ich das Meteor Mic USB-Studiokondensator-Mikrofon, um O-Töne direkt über den Laptop aufnehmen zu können. Wenn man Audio-Beiträge baut, ist das schon eine Erleichterung. Aufnahmen unterwegs mache ich ja mit dem Zoom H2n und wenn ich jetzt noch meinen Senf in einen gebauten Beitrag reinlabern möchte, dann soll das Meteor zum Einsatz kommen. Hier mal ein erster Test mit einer kleinen Lesung aus dem Rainald Goetz-Buch “loslabern”.

Passt ganz zu meiner Kolumne über die Piratenjagd der so genannten Politprofis: Plädoyer für Laienhaftigkeit

Was passiert, wenn Journalisten gegen die Piraten loslabern, kann man heute in der FAZ nachlesen: Detektive im Netz – Jasmine oder Jasmin?

Solche Recherchen wie in der Zeitschrift Cicero werden dafür sorgen, dass die Piraten weiter voran stürmen, die der Stern-RTL-Wahltrend belegt.

Über den Autor

gsohn
Diplom-Volkswirt, Wirtschaftsblogger, Livestreamer, Moderator, Kolumnist und Wanderer zwischen den Welten.

1 Kommentar zu "Piraten-Tonprobe: Das Meteor Mic USB-Studiokondensator-Mikrofon"

  1. Aufnahme etwas verzerrt an manchen Stellen. Da muss ich das Mikro noch ein wenig fein justieren.

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