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Finanzpolitik

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Warum wir anders ticken, als die Makroökonomen glauben

Makroökonomen sind schlechte Menschenkenner. Sie scheitern in schöner Regelmäßigkeit als Konjunkturforscher und als Konjunkturpolitiker. Ich bin in meinen „Ich-sag-mal-Gegenprognosen“ zu den staatlich alimentierten Frühjahrs- und Herbstgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute in den vergangenen Jahren regelmäßig auf die…



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Die Sache mit dem Geld: Warum man die Hütchenspiele der Spekulatius-Boys verbieten sollte

Gerade habe ich einen Kommentar auf Facebook gelesen: Wer dem Staat Geld anvertraut, ist selbst schuld. Staat immer böse, privat immer gut? Oder umgekehrt, wie in der Datenschutzdebatte? Eine Sichtweise, die etwas zu simpel ist….


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Bundesbankpräsident in Köln: Finanzpolitik droht an Inkonsistenzen zu scheitern – Eurosystem darf nicht mit weiteren Risiken belastet werden

Zur Kölner Grundsatzrede des Bundesbankpräsidenten Dr. Jens Weidmann beim Verband “Die Familienunternehmer – ASU” über die Eurokrise war die Bude gut gefüllt. Verständlich. Denn die deutschen Vertreter im Rat der Europäischen Zentralbank sind mit ihrer…



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Der deutsche Hang zur Nebensächlichkeit: Warum nicht intensiver über den Raubtier-Kapitalismus disputiert wird

Man muss ja nicht alles unterschreiben, was der Zeit-Redakteur Jens Jessen in seinem Artikel “Unterwegs zur Plutokratie” zum Besten gibt. Aber eine Formulierung trifft ins Schwarze: Eine Demokratie, die sich darauf beschränkt, Rauchverbote in Gaststätten…


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Politische Gesäßgeografie bringt uns in der Finanzpolitik nicht weiter

“Gute Absichten bewirken nicht automatisch gute Politik”, so lautet die Überschrift meiner heutigen Kolumne für das Debattenmagazin “The European”. Inspiriert hat mich ein FAS-Gastbeitrag von Michael Naumann. Er lässt uns ein wenig hinter die Kulissen…


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Jenseits von Angebot und Nachfrage: Warum die Ökonomenzunft politischer werden muss

Tissy Bruns hat mit ihrem politischen Tagesspiegel-Essay vollkommen recht: In der zügellosen Achterbahnfahrt der Finanzmärkte offenbart sich der desaströse Zustand unserer Demokratien: Eine übermächtige Finanzwirtschaft führt Politik und Eliten vor. Seit dem Crash von 2008…


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Nun erleben die Börsenbubis wohl doch noch eine Regulierung ihrer Spekulatius-Geschäfte

Mit meiner Kolumne über die Scharlatane des Casino-Kapitalismus lag ich wohl gar nicht so falsch. Einige Kommentatoren aus der Investment-Ecke antworteten mit einer recht selbstgefälligen Ja-und-Haltung. “Wir machen weiter wie bisher.” Nun zwingt das völlige…



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