

Man kann mich buchen als Moderator, Redenschreiber, Ideengeber für die Kommunikation, Workshop-Leiter, Social-TV-Formatentwickler, Podcaster, Referent, Autor, Sparringspartner. Konferenzen, Roundtable, Pressegespräche, Interviews virtuell organisieren und durchführen.

Gunnar Erik Sohn is an economist, published author, fellow blogger and podcaster. Besides checking out his very active Twitter profile we recommend you to listen to one of the video interviews, he conducted at the Zukunft Personal.

Für IBM (spannende Talks, Konferenzen, HR-Festival auf der re:publica und das Livestudio auf der Cebit), für die Bundeszentrale für politische Bildung (#StreamingKonferenz – größte Konferenz für politische Bildung, die je stattgefunden hat: 46 Sprecherinnen und Sprecher, 40 Konferenzschaltungen, 31 Standorte von Tiflis bis Berlin sowie Bonn, rund 20 Stunden Videomaterial, 12 Stunden Livestreaming mit Moderation, 4 Außenreportagen in Bonn und rund 30.000 Abrufe der Videos am Ende des Projekttages; dann das Festival Politik im freien Theater in München mit Talks, Theaterkritiken um Mitternacht, Blick hinter die Kulissen; Formate, mit denen man Akteure hautnah erleben und politische Botschaften direkt debattieren konnte), für die IHK-Koblenz, für die Fachmesse Zukunft Personal Europe mit Keynotes und dem Studio Z, für den Weiterbildungstag mit spannenden Einblicken in die Welt der Bildungsträger), für Colloquium European Societies in digital Age, für die Zukunftskonferenz in Essen, für die Next Economy Open als virtuelles Konferenzformat für wirtschaftswissenschaftliche Diskurse, für den Finanzdienstleister SKP auf der Caravan Messe in Düsseldorf mit einem elftägigen Livestreaming-Marathon und unterhaltsamen Interviews von Joey Kelly bis Manuel Andrack.
Die auf der Caravan-Messe gemachten Erfahrungen verarbeitete ich für meine monatliche Netzgedanken-Kolumne im prmagazin (Ausgabe Oktober 2018). Hier als kleiner Service die komplette Printversion:
Live ist live, so lautet das PR-Credo von Lars M. Heitmüller, Leiter Marketing und Kommunikation bei S-Kreditpartner in Berlin. „Das Gefühl, live dabei zu sein und etwas just in dem Moment zu sehen, in dem es passiert, gibt dem Zuschauer ein ganz anderes Gefühl als sich mit zeitlichem Abstand geschnittenes Video-Material aus der Konserve anzuschauen.“ Es passt zur Dialogform in Echtzeit, die wir im Social Web immer mehr einfordern. Die Grundlage für seine Strategien zieht Heitmüller aus dem Cluetrain Manifest, dass schon 1999 das Ende der Geheimnisse proklamierte. „Die vernetzten Märkte wissen über die Produkte der Unternehmen mehr, als die Unternehmen selbst. Ob die Nachricht gut oder schlecht ist, sie wird weitergegeben.” Der Tod der One-Voice-Policy und wesentlicher Gatekeeper sei also keine neue Erkenntnis. „Aber Social Media und die Pluralität der Plattformen haben dazu beigetragen, dass dies offensichtlich wird. Das Live-Zeitalter lebt von der Pluralität der Perspektiven und Kompetenzen. Eine künstliche Verkürzung auf eine ‚regulierte‘ Stimme passt nicht mehr in die Zeit“, betont Heitmüller gegenüber dem prmagazin. Kunden seien zunehmend genervt, wenn sie primär als Rezipienten von Werbung verstanden werden. „Transparentes und dialogorientiertes Verhalten von Unternehmen wird hingegen geschätzt. Man will teilnehmen und mitwirken“, so der Kommunikationsexperte aus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als ein Baustein sieht er Livestreaming-Formate.
Sie können können Unternehmen dabei unterstützen, Communities aufzubauen und eine Vertrauensbeziehung zu wichtigen Stakeholder zu entwickeln und zu pflegen. „Livestreaming senkt die Kommunikationsschwelle nicht nur in Richtung des Kunden, sondern auch nach innen. Wer bringt Dinge am besten auf den Punkt? Wer spricht am unterhaltsamsten? Live-Formate wecken ungeahnte Kommunikationstalente in allen Teilen des Unternehmens. Mitarbeiter bekommen eine Bühne und können sich als Markenbotschafter wirkungsvoll positionieren. Ideal für das Employee Empowerment wie für das Employer Branding: Es sollte die neue Lieblingsplattform aller Personalleiter sein. Schließlich hat Livestreaming die Kraft, die ganze heterogene Kraft eines Unternehmens sichtbar zu machen. Das stärkt die Kultur der Organisation“, meint Heitmüller.
Frei nach dem Motto: “Wenn Siemens wüsste, was Siemens weiß”: Unternehmen besitzen eine Vielzahl von bedeutenden Informationen und Kompetenzen, die im Alltag oft unter der Wahrnehmungsschwelle bleiben. Livestreaming könne einen Beitrag dazu leisten, diese zu heben und sichtbar zu machen, resümiert Heitmüller.
Projekte in den vergangenen Jahren:
Social TV-Projekte für IBM
vdav-Branchentreff (Gelbe Seiten-Verlage etc.)
http://www.competence-site.de/schulterblick-in-die-transformation-vdav-branchentreff-in-berlin/

Partizipation, Offenheit und Transparenz, die Antriebsfedern des Social Webs, bleiben dabei auf der Strecke. Aber selbst perfekte Steuerungstechniken und Messinstrumente versagen kläglich, wenn Befehl und Gehorsam weiterhin den Arbeitsalltag bestimmen. Etwa in der Fliegerei. Das machte Synaxon-Vorstand Frank Roebers beim vdav-Branchentreff der Auskunfts- und Verzeichnismedien deutlich. Er erinnerte an die Notlandung eines Flugzeugs in Wien am 12. Juli 2000. Zwei Piloten hatten die Tanks auf ihrem Weg von Griechenland nach Hannover leergeflogen und mussten ihre Maschine im Segelflug nach unten bringen. Es gab einen Totalschaden, aber keine Toten. Die Medien feierten überschwänglich die Helden der Lüfte, ohne sich mit den Ursachen der Beinahe-Katastrophe auseinanderzusetzen. „Wer sich den Unfallbericht durchliest, erkennt schnell, dass es sich nicht um eine Heldentat handelt“, so Roebers. Eher belegt es eine Schwachstelle bei Berufspiloten. Es geht um den hierarchischen Abstand im Cockpit nach dem Motto: „Nichts berühren und Schnauze halten“. Bei asiatischen Fluggesellschaften sei es vorgekommen, dass Co-Piloten von Kapitänen geohrfeigt wurden, wenn sie sich nicht „linientreu“ verhalten haben. Bei den Wiener Bruchpiloten warnte der Co-Pilot vor der Falschberechnung des Spritverbrauchs, der sich durch das nicht einklappbare Fahrwerk ergeben hatte. Er plädierte für eine Notlandung in Zagreb und wurde von seinem Kapitän autoritär in die Schranken verwiesen. Kurze Zeit später fielen die Triebwerke aus und man konnte keine normale Landung mehr realisieren. Veröffentlichung bei den Netzpiloten.
Cebit-Mittelstand
Forum Handwerk Digital
https://www.youtube.com/channel/UCI3LfxQb-qeyP1jMudHcfxA
Fraunhofer IAO
http://www.smart-lernen.de/News+und+Termine/Livestreaming+und+mobiles+Lernen.html
GLS-Bank

FERNSEHEN AUS DEM LAPTOP – SOCIAL TV
Neutral betrachtet waren die SocialTV Shows aus Bochum ein Riesenerfolg: Ein Erfolg der zeigt, wo engagiertes SocialTV inzwischen angekommen ist. Emotionales, spontanes Live-Video mit verschiedenen Kamerapositionen und Außenübertragungen bietet gegenüber klassischen TV-Produktionen für die Zuschauer einen Mehrwert – zudem Low-Budget. Prädikat: Geeignet für den Medienwandel.
Wettbewerb #CEOdesQuartals
Workshop-Blogger-Tournee „Vernetzen-Matchen-Kuratieren“ für das Startup-Unternehmen Juptr (Idee, Konzept, Umsetzung)
In der Plattformökonomie geht es bekanntlich um die Verbindung von Neigungen und Interessen. Eigene Ressourcen und Kompetenzen reichen dabei nicht aus. Sie entfalten sich erst durch den Zugang zu Netzwerken. Nur so erreicht man ein neues Qualitätsniveau, das vergleichbar ist mit den Aufgaben eines Kurators, der sich nicht auf das Sammeln und Sortieren beschränkt. Es geht um „curare“ im Sinne von kultivieren, anbauen, in Form bringen und dafür sorgen, dass Menschen und ihr gemeinsames Umfeld gedeihen, so das Credo von Hans Ulrich Obrist , einer der einflussreichsten Ausstellungsmacher im internationalen Kunst- und Kulturbetrieb: „Die Aufgabe des Kuratierens ist es, Verbindungen zu schaffen, dafür zu sorgen, dass verschiedene Elemente miteinander in Berührung kommen, selbst wenn es bisweilen schwierig ist, die Wirkung solcher Gegenüberstellungen exakt nachzuzeichnen.“ Obrist bezeichnet das Kuratieren als eine Form der Kartographie, die neue Wege durch eine Stadt, eine Kultur oder eine Welt eröffnet.
Wie kann man das in der Blogosphäre erreichen? Durch Blogrolls, RSS-Feeds oder sonstige Aggregatoren?
Wie kann man Inhalte mit Anderen matchen? Spricht der Blog-Content vielleicht die Werbewirtschaft an, ohne selbst für die Finanzierung der Inhalte zu sorgen? Wie bildet man mit anderen Bloggerinnen und Bloggern eine Community zu bestimmten Themen, Events, Debatten oder sonstigen Aktionen?
Will man Lieblingsblogs besser in Szene setzen als über tote Link-Listen?
Aus der Praxis für die Praxis – Entwickler und Beta-Tester zeigen Anwendungen
Do-it-yourself – Tools ausprobieren, Lieblingsblogs kreieren, Foren einrichten, Usability-Test der Plattform, Verbesserungsvorschläge für die Entwickler
Grimme-Institut – Instant Publishing
https://juptr.io/juptrblogs/9101d4c2-8260-4d3b-968b-6dbbeb4543fe.html
Deutsche Rheuma Liga – Facebook Workshop

Next Economy Open
Livestreaming-Workshops für die DLG
Social Community Day
Kultur/Kunst
Videoprojekt für das Goethe-Institut #StreamingEgos
http://blog.goethe.de/streamingegos/
Internetwoche Köln
https://www.internetwoche.koeln/veranstaltung/transformation-der-systeme/
Media Convention Berlin/re:publica
http://mediaconventionberlin.com/de/news/gunnar-sohn-ueber-den-kampf-tv-kulturen
Hanser Fachbuch „Livestreaming mit Hangout on Air“ (gemeinsam mit Hannes Schleeh geschrieben)
http://www.hanser-fachbuch.de/buch/Live+Streaming+mit+Hangout+On+Air/9783446440920
http://www.redaktionmuenchen.com/livestreaming-content-pur/
https://aha-training.blogspot.de/2016/07/live-streaming-mit-hangout-on-air.html
http://xethix.com/internet-und-gesellschaftlicher-wandel-es-kommt-eine-kultur-der-schnelligkeit/
StreamCamp
Haus der Architektur Köln – Wiederbelebung der Innenstädte
Wortspielradio-Podcast mit dem ehemaligen WDR-Hörspielchef Wolfang Schiffer
Utopie-Podcast #KönigvonDeutschland mit dem Studiendekan Professor Lutz Becker von der Hochschule Fresenius
Netzökonomie-Campus
https://www.facebook.com/VernetzteWirtschaft/
http://digitalize-your-business.de/q-wie-quantensprung/
Meistermacher Morningshow – Big Data-Projekt
Lean Management
Tipps für Live-Videos
http://upload-magazin.de/blog/15178-live-videos-anleitung/
DJVCamp – Livestreaming versus Einwegkommunikation
Kontaktdaten:
Gunnar Sohn
Wirtschaftspublizist, Blogger, Moderator, Kolumnist, Dozent
Ettighoffer Straße 26a
53123 Bonn
Tel: 0228 – 622243
Mobil: 0177 – 620 44 74
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