Im FAZ-Blog sind die unterirdischen Erlebnisse von Gründer Christian Klemenz in der Startup-Pseudo-Show “Höhle der Löwen” gewürdigt worden. Siehe auch: Das unerträgliche Blöken der Vox-Löwen: Wie Möchtegern-Unternehmer die Startup-Szene verarschen.
Keiner der „Löwen“ wollte vor rund zwei Jahren in das junge Unternehmen St. Erhard investieren. Das Bier schmecke “ein wenig schal“, befand die Teleshopping-Operndiva und Saugnapfmaschinen-Expertin Judith Williams nach dem ersten Nippen an dem Bamberger Gerstensaft.
“Und der Investor Frank Thelen polterte, ein Kölsch schmecke ihm besser”, schreibt Tillmann Neuscheler.
Ob Thelen überhaupt den Unterschied zwischen Kölsch und Kellerbier kennt?
Die Rolle des Verlierers hatte Klemenz nur in der Sendung, tatsächlich habe das überhaupt nichts ausgemacht.
“Heute, zwei Jahre danach, gibt es sein Unternehmen immer noch, es ist seither stetig gewachsen, mittlerweile erwirtschaftet er mehr als eine Million Euro im Jahr und beschäftigt 40 Mitarbeiter, viele davon in Teilzeit. Auch Bier nach Indien verkauft er weiterhin, mittlerweile aber auch in andere Länder, vor allem Mexiko und Finnland. Als zweites Standbein sind eigene Bierfachgeschäfte in Deutschland hinzugekommen”, so Neuscheler.
Und wie die Produkte wirklich schmecken, teste ich live mit Christian Klemenz und meinem Kumpel Hannes Schleeh im Livestream am Freitag, den 20. Januar, ab 19 Uhr.
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Zu Thelen siehe auch das Video von Sascha Pallenberg.
Hat dies auf http://www.ne-na.me rebloggt.