
Es gab jeden Tag viele Herausforderungen, viele Prüfungen, die man bestehen musste.

Es gab viele Menschen, die mir geholfen haben. Zu ihnen zählen vor allem Catherine und Philippe aus Warmifontaine. Sie hatten mich am Rand der Erschöpfung auf der Straße aufgegriffen und boten mir in ihrem Haus Essen, eine Schlafmöglichkeit und sehr viel Trost:
Die Tagebucheinträge für den 19. Juli:
Von Durnal nach Rochefort und Plan D, nein E! Et vive Warmifontaine!