
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise sind noch nicht einmal in Ansätzen bewältigt. Besonders auf dem Arbeitsmarkt drohen negative Konsequenzen: “Im schlimmsten Fall hieße das: etwa eine Million mehr Arbeitslose. Das wäre ein harter Schlag, der Anstieg wäre dreimal so groß wie während der Finanzkrise”, schreibt die Zeit.
Besonders hart trifft der Konjunktureinbruch bestimmte Gruppen. “Wer jetzt arbeitslos ist oder in den Beruf zurückkehren möchte, hat kaum eine Chance, einen neuen Job zu finden. Ebenso schwer ist es für Berufseinsteiger (siehe oben). Der Arbeitsmarkt sei geradezu eingefroren, erklärte der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, kürzlich”, berichtet die Zeit weiter.
Stellenausschreibungen sind für die Entwicklung der Konjunktur und des Arbeitsmarktes ein belastbarer Indikator, wie sich bei unserem #NextTalk-Format von Dr. Annina Hering von Indeed herausgestellt hat.
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