
Mir ist klar, dass Mark Zuckerberg bei seinen Meta-Blasen-Planungen so langsam schlaflose Nächte bekommt, ob nun mit der ohne Beine als Avatar. Bis 2026 werden wohl rund 70 Milliarden Dollar investieren (The Information) investiert, die in die Metaverse-Traumwelt fließen. Wenn er nicht bald von von seinen Comic-Visionen runterkommt, dürfte es ungemütlich werden für Zucki.
“Vishal Shah, der die Metaverse-Entwicklung verantwortet, forderte seine Angestellten auf, selbst mehr Zeit in Horizon Worlds zu verbringen. Bislang haben sie darauf keine Lust, die virtuelle Welt ist voller Fehler und macht keinen Spaß”, berichtet der Social-Media-Watchblog. Erinnert ein wenig an Google+.
Die goldene Regel (nicht nur) für Technologie-Unternehmen lautet: Eat your own dogfood.
Wenn wir uns die Einsatzgebiete in Forschung, Entwicklung und Industrie anschauen, erkennt man schneller, wo die Reise hingehen könnte: Von der Wartung, über die Meisterprüfung bis zum digitalen Zwilling.
Vielleicht sollte Zuckerberg Bündnisse mit Hidden Champions eingehen.
Siehe auch:
Über stinkende Fische, Hundefutter und digitale Werkzeuge in Unternehmen
Schumpeter und der transformative Kampf für das Bessere
Warum Digital-Manager auch privat ihr eigenes Hundefutter essen sollten
„Jeder Mensch braucht ein Korrektiv“ – das gilt auch für Mark Zuckerberg.