So heißt zumindest mein kleiner Beitrag zur Frühjahrsausgabe der Schweizer Zeitschrift GDI-Impuls mit dem Schwerpunkt Big Data. Ankündigung des Verlags:
„Die immensen Datenmengen, die Menschen, Maschinen und Geräte ständig produzieren, lassen die einen von einem Himmelreich der Planbarkeit träumen, die anderen vom Ende des selbstbestimmten Lebens alpträumen – doch wo bleiben die brauchbaren Produkten? GDI Impuls fühlt den Daten auf den Zahn und analysiert, wo sich aus dem scheinbar unüberschaubaren Input ein brauchbarer Output generieren lässt; und wo eben nicht.“
Mein Beitrag eröffnet den Artikel-Reigen über Big Data. Dann folgt Alexander Ross mit „DIE DATEN BLEIBEN SCHEU UND GRAUSAM – Datamining-Veteran Nicolas Bissantz über die Differenz zwischen Goldgrube und Grubenunglück“. Anja Dilk und Heike Littger setzen sich mit „DATENVERKEHR“ auseinander. „Ob Auto, Bahn, Taxi oder Rad – aus Bewegungsdaten lassen sich faszinierende Services erstellen. Wenn man sie kombinieren kann. Und da beginnt das Problem.“
Aber Schluss mit der Aufzählung. Schaut Euch einfach das Inhaltsverzeichnis des Heftes an.
Lasst Euch nicht vom Preis einer Ausgabe abschrecken. 27 Euro sind für eine Vierteljahresschrift mit 120 Seiten sicherlich kein Pappenstiel. Aber wer sich zu Big Data umfassend informieren will, kommt auf seine Kosten… Man kann sich ja das Opus zu Ostern wünschen 🙂 An Hauptbahnhöfen und Flughäfen müsste die Zeitschrift erhältlich sein. Der Bonner Hauptbahnhof hat das jedenfalls im Sortiment. Ansonsten eben direkt über die Website ordern.
Eine Heftbesprechung folgt noch.