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Agilität der öffentlichen Verwaltung: Was sagt #ChatGPT? @r_c_wesel @Ruhrnalist

Über allen Gipfeln Ist Ruh, In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur, balde Ruhest du auch.

Ein paar Fragen an ChatGPT zur Vorbereitung meines Autorengesprächs mit Professor Richenhagen am Mittwoch, um 12 Uhr.

Digitaler Staat: Wie weit ist Deutschland? (Das Handelsblatt berichtet ja von merkwürdigen Maßnahmen im Onlinezugangsgesetz – also in einem neuen Gesetzentwurf).

Deutschland hat in den letzten Jahren einige Schritte unternommen, um einen digitalen Staat aufzubauen. Es gibt bereits eine Reihe von digitalen Angeboten und Diensten, die die Verwaltungsarbeit erleichtern und die Interaktion zwischen Bürgern und Behörden verbessern. Beispiele hierfür sind die elektronische Steuererklärung, die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises und die digitale Signatur.

Allerdings gibt es auch in Deutschland noch Herausforderungen beim Aufbau eines digitalen Staates. Einige dieser Herausforderungen sind:

  • Digitalisierung von Verwaltungsprozessen: Es gibt noch viele Verwaltungsprozesse, die nicht vollständig digitalisiert sind. Dies erschwert die Interaktion zwischen Bürgern und Behörden und kann zu Verzögerungen führen.
  • Datenschutz und Datensicherheit: Ein digitaler Staat erfordert eine sichere Speicherung und Verarbeitung von Daten. In Deutschland gibt es bereits umfangreiche Regelungen zum Datenschutz, aber es gibt weiterhin Herausforderungen bei der Sicherung von Daten.
  • Breitband- und Mobilfunkversorgung: Ein digitaler Staat erfordert eine gute Breitband- und Mobilfunkversorgung. In Deutschland gibt es lokale Unterschiede bei der Versorgung, insbesondere in ländlichen Gebieten.
  • Digitale Kompetenzen: Ein digitaler Staat erfordert auch, dass die Bürger über ausreichende digitale Kompetenzen verfügen, um die digitalen Angebote und Dienste nutzen zu können. In Deutschland gibt es hier noch Nachholbedarf, insbesondere bei älteren Menschen oder Menschen mit geringerem Bildungsniveau.

In Deutschland gibt es also sowohl Fortschritte als auch Herausforderungen beim Aufbau eines digitalen Staates. Weitere Anstrengungen sind erforderlich, um die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen, Datenschutz und Datensicherheit, Breitband- und Mobilfunkversorgung sowie digitale Kompetenzen weiter voranzutreiben.

gunnareriksohn@gmail.com

Wie weit ist man mit der E-Akte?

Die E-Akte, auch bekannt als elektronische Akte, ist ein Projekt, das die Verwaltung von Dokumenten und Akten in der öffentlichen Verwaltung digitalisiert. In Deutschland wurde das Projekt der E-Akte bereits vor einigen Jahren gestartet und es gibt bereits einige Erfolge bei der Umsetzung. Einige Beispiele für den Fortschritt bei der E-Akte in Deutschland sind:

  • Einige Bundesministerien haben bereits erfolgreich die E-Akte eingeführt und nutzen sie für die Verwaltung ihrer Dokumente und Akten.
  • Es gibt auch einige Länder und Kommunen in Deutschland, die bereits erfolgreich die E-Akte eingeführt haben.
  • Es gibt auch einige Pilotprojekte, die darauf abzielen, die E-Akte in der Justiz einzuführen.

Allerdings gibt es auch noch Herausforderungen bei der Einführung der E-Akte in Deutschland. Einige dieser Herausforderungen sind:

  • Interoperabilität: Eine der größten Herausforderungen bei der Einführung der E-Akte ist die Interoperabilität, das heißt, dass die verschiedenen Systeme der öffentlichen Verwaltung miteinander kommunizieren und Daten austauschen können.
  • Datenschutz und Datensicherheit: Eine weitere Herausforderung bei der E-Akte ist die sichere Speicherung und Verarbeitung von Daten, insbesondere sensibler Daten.
  • Kosten: Eine weitere Herausforderung bei der E-Akte ist die Finanzierung des Projekts, insbesondere für kleinere Kommunen und Länder, die über begrenzte Mittel verfügen.
  • Digitale Kompetenzen: Eine weitere Herausforderung bei der E-Akte ist die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal, das die E-Akte einführt und betreibt und die notwendigen digitalen Kompetenzen besitzt.

Insgesamt kann man sagen, dass Deutschland Fortschritte bei der Einführung der E-Akte gemacht hat, aber es gibt immer noch Herausforderungen bei der Interoperabilität, Datenschutz, Kosten und digitalen Kompetenzen, die es zu überwinden gilt.

gunnareriksohn@gmail.com

Wie steht es mit der Agilität der öffentlichen Verwaltung?

Die Agilität der öffentlichen Verwaltung bezieht sich auf die Fähigkeit der Verwaltung, schnell und flexibel auf Veränderungen in der Umwelt zu reagieren und Prozesse und Verfahren anzupassen. In Deutschland hat die öffentliche Verwaltung in den letzten Jahren einige Schritte unternommen, um agiler zu werden, aber es gibt immer noch Herausforderungen bei der Agilität.

Einige Schritte, die die öffentliche Verwaltung in Deutschland unternommen hat, um agiler zu werden, sind:

  • Einführung von Projektmanagement-Methoden: Einige Behörden haben begonnen, Projektmanagement-Methoden wie Scrum und Kanban einzuführen, um Prozesse und Verfahren flexibler zu gestalten.
  • Einführung von E-Government-Systemen: E-Government-Systeme ermöglichen es Bürgern, online mit der Verwaltung zu interagieren und erleichtern die Verwaltung von Verwaltungsprozessen.
  • Einführung von Datenanalyse-Tools: Einige Behörden haben begonnen, Datenanalyse-Tools einzuführen, um die Verwaltung von Daten zu verbessern und Entscheidungen datengetrieben zu treffen.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen bei der Agilität der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Einige dieser Herausforderungen sind:

  • Kulturelle Herausforderungen: Die öffentliche Verwaltung in Deutschland ist oft durch starre Hierarchien und Regulierungen geprägt, die die Agilität behindern können.
  • Finanzielle Herausforderungen: Einige Behörden haben begrenzte Mittel, um in neue Technologien und Prozesse zu investieren.
  • Gesetzliche Herausforderungen: Einige Gesetze und Regulierungen können die Agilität der öffentlichen Verwaltung einschränken, indem sie den Austausch von Daten und die Interaktion mit Bürgern erschweren.
  • Einige Behörden haben Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal mit den notwendigen digitalen Kompetenzen zu finden und zu halten.

Soweit ChatGPT. Ich habe natürlich das Buch gelesen, um mich auf das Autorengespräch vorzubereiten. Man hört, sieht und streamt sich am Mittwoch um 12 Uhr:

Siehe auch:

Prekäre Klickarbeit hinter den Kulissen von ChatGPT

Passt zum Beitrag von Kai Rüsberg: CHATGPT IM HOCHSCHULKONTEXT – EINE KOMMENTIERTE LINKSAMMLUNG

Über den Autor

gsohn
Diplom-Volkswirt, Wirtschaftsblogger, Livestreamer, Moderator, Kolumnist und Wanderer zwischen den Welten.

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