Übereinstimmung in der Bloggercamp-Runde mit dem Crowdfunding-Experten Dennis Schenkel bestand in der Feststellung, dass wir bei unserem eigenen Startnext-Projekt präziser und kürzer werden müssen – das gilt für die Texte und für das Präsentationsvideo.
Hab mal was getextet. Ist das klar genug?
Wir können mit Medien immer nur das tun, was ihre technische Ausstattung uns erlaubt. Das gilt besonders fürs Fernsehen – vor allem bei Sendungen, die live ausgestrahlt werden. Übertragungen liefen in der Vergangenheit nur mit hohem technischen Aufwand und entsprechend hohen Kosten – von aufwändiger Kameratechnik bis zum Ü-Wagen. Im Internet wird auch diese letzte Bastion der Massenmedien angegriffen, wo der Zuschauer nur passiver Konsument ist.
Mit dem Google-Dienst “Hangout on Air” kann jeder sein eigener TV-Produzent werden. Die Technologie ermöglicht Liveübertragungen von fast jedem Ort der Welt. Man braucht nur einen Internet-Zugang, ein Google Plus-Konto und ein Youtube-Konto, eine halbwegs vernünftige Web-Kamera, ein solides Mikrofon mit USB-Anschluss und eine gute Beleuchtung. Fertig ist das Fernsehstudio. Vereine, Verbände, Firmen, Hobbybastler, Bauern, Sportler, Briefmarkensammler, Schachfreunde, Künstler, Schriftsteller oder Maler können sich im Netz über Live-Videos präsentieren und mit der Netzöffentlichkeit in Kontakt treten. Direkt nach der Live-Sendung liegt das Video auf dem eigenen Youtube-Kanal als Aufzeichnung vor und kann im Netz dauerhaft abgerufen und geteilt werden. Auf Websites, Blogs, Facebook, Google Plus, Twitter und Co. Kein Live-Ereignis geht verloren.
Wir hören und sehen uns!
Ende der Durchsage.
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Ich bin Unterstützer.
Eine gute Idee: interessant, modern und zukunftsträchtig!
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