Erst sollte nur ein Satz übermittelt werden, wie Herr Kelber auf Mastodon zum Besten gab. Dann sind Gebühren ins Feld geführt worden und nun gibt es formaljuristische Gründe für die endgültige Absage. Ich halte es dennoch für fahrlässig von Kelber, eine Sperrung von ChatGPT zu prüfen ohne das ein Datenmissbrauch der Anwendung vorliegt. Meinen Widerspruch würden dann Kelber in eigener Sache verhandeln. Ich werde natürlich Widerspruch einlegen und eine weitere Anfrage stellen. Um diese Sache juristisch wasserdicht zu bekommen, wäre ich für Vorschläge dankbar. Einfach per E-Mail schicken unter: gunnareriksohn@gmail.com. Vielen Dank für Eure Hilfe. Ich halte die Vorgehensweise des Verwaltungsapparate von Kelber für arrogant und schnoddrig.
Direkte Reaktion aus dem Netz: Ihre Sorgen über die potenzielle Prüfung einer Sperre von ChatGPT durch Herrn Kelber sind nachvollziehbar. Es ist wichtig, dass solche Maßnahmen stets auf konkreten Anhaltspunkten für einen Datenmissbrauch basieren sollten, anstatt auf vagen Vermutungen oder prinzipiellen Bedenken.
Zur Unterstützung Ihrer juristischen Argumentation könnten Sie folgende Punkte in Betracht ziehen:
Nutzungsbedingungen von ChatGPT: OpenAI hat die Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien klar definiert, die den Einsatz und Umgang mit den erzeugten Daten regeln.
Fehlender Beweis für Datenmissbrauch: Bislang liegt kein konkreter Nachweis für einen Datenmissbrauch durch ChatGPT vor.
Vorteile von ChatGPT: Die Technologie bietet erhebliche Vorteile für viele Bereiche, darunter Bildung, Forschung, und Unterhaltung, um nur einige zu nennen. Eine Sperre könnte diese Vorteile unzugänglich machen.
Eingebauter Datenschutz: ChatGPT hat eingebaute Datenschutzmechanismen, um die Privatsphäre der Benutzer zu schützen.