
Gibt es Viren im Weißen Haus? Wer zieht gegen Donald Trump in den teuersten Wahlkampf der US-Geschichte? Wie wirkt sich die Ausbreitung des Coronavirus auf die weitere Organisation der Kampagne, die Nominierungsparteitage und die Wahlen im November aus?
Fragen über Fragen, die auch der Politikwissenschaftler Christoph Bieber sicher nicht beantworten kann – aber vielleicht hat er einige Ideen, wie insbesondere die Nutzung digitaler Formate in den kommenden Wochen ein Ersatz für das sonst sehr reise-und kontaktfreudige US-Campaigning darstellen können.