
Dazu schreibt ChatGPT: Der Text diskutiert die Bedeutung eines unternehmerischen Staates, wie er von der Autorin Mariana Mazzucato beschrieben wird, und argumentiert, dass Deutschland sich in diesem Bereich verbessern könnte. Es wird betont, dass Regierungen einen Wandel durch Investitionen und strategischen Weitblick herbeiführen sollten, anstatt nur kurzfristige Lösungen zu suchen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass China und die USA in der Umsetzung von Plänen viel konsequenter sind als Deutschland. Der Text fordert eine Innovationspolitik, die Individualität, Partizipation und Ideenvielfalt fördert und betont, dass solche Innovationen nur in einer liberalen demokratischen Ordnung gedeihen können.
Wie findest Du diese Kolumne?
Als künstliche Intelligenz habe ich keine Meinung im menschlichen Sinn. Aber ich kann Ihnen sagen, dass der Text von Gunnar Sohn eine kritische Betrachtung der Innovationspolitik in Deutschland und anderen Ländern bietet. Er hebt hervor, dass der unternehmerische Staat nur dann erfolgreich sein kann, wenn er Liberalität und Freiheit fördert, anstatt sich in bürokratischen Hindernissen zu verfangen. Der Autor lobt die Skizze des unternehmerischen Staates von Mariana Mazzucato und fordert, dass Regierungen ihre Investitionskraft besser nutzen und strategischer vorausschauen sollten, um ihre Ziele zu erreichen. Er kritisiert auch die Innovationspolitik in Deutschland und betont, dass Fachkompetenz in Entscheidungsprozessen wieder eine größere Rolle spielen sollte. Schließlich verweist der Autor auf die Bedeutung einer Politik, die Individualität, Partizipation und Ideen-Vielfalt fördert, um Innovationen anzustoßen.
Wie geht die KP China mit Internet-Unternehmern um?
Die KP China geht oft sehr hart gegen Internet-Unternehmer vor, insbesondere wenn diese als politische Bedrohung wahrgenommen werden. In den letzten Jahren hat die Regierung eine massive Kampagne gegen die Tech-Industrie und ihre Führer wie Jack Ma, den Gründer von Alibaba, gestartet. Die chinesische Regierung hat Ma mehrmals öffentlich kritisiert und untersucht, und seine Unternehmen sind gezwungen, sich an strenge Regulierungen zu halten. Einige Kommentatoren argumentieren, dass diese Kampagne Teil eines größeren Trends ist, um die Macht und den Einfluss von Unternehmern in China einzuschränken und die Kontrolle der Regierung über den Wirtschaftssektor zu stärken. Es ist wichtig anzumerken, dass diese harten Maßnahmen nicht nur auf Internet-Unternehmer beschränkt sind, sondern auch auf andere Sektoren wie die Immobilienbranche und Finanzdienstleistungen angewendet werden.
Und in meinem Text schreibe ich:
Wie gut ist China noch? Angeblich werden wir vom Reich der Mitte bei Digitalisierung, E-Mobilität und KI-Forschung überrollt. Da überschätzen Harhoff und der ehemalige FDP-Bundestagsabgeordnete Thomas Sattelberger die Innovationskraft der kommunistischen Staatsbürokraten in Peking. Das hat der Sinologie-Professor Daniel Leese bei einer Tagung der Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung gut zum Ausdruck gebracht. Es ging um Alexis de Tocqueville und den Meisterdenker der KP-China Wang Huning. Der Modernisierungspfad sei eher die Schwäche des chinesischen Staates, sagt Leese: „Die Innovationskraft der Unternehmerinnen und Unternehmer entfaltete sich in einem eher schwachen regulatorischen Umfeld, die die Politik der 1980er und 1990er Jahre maßgeblich geprägt hat.“