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Wie sieht das denn bei komplexeren Anwendungen aus? Kann es eine Welterklärungs-
maschine im Maßstab des Zürcher “Live Earth Simulators” geben? Oder – um etwas kleinere Brötchen zu backen – personalisierte Werbung: Steckt da schon richtig “Big Data” dahinter?

Bisher ist das digitale Raster zu einer Person noch recht grob, z.B.: Interesse für Sport “hoch”, Interesse für Technik “hoch”, für Musik “mittel”, für Oper “niedrig”. Wie lässt sich das noch verfeinern?

Und wie sieht es aus mit dem Recht auf virtuelle Selbstbestimmung? Werde ich als Nutzer Einblick in die über mich gesammelten Daten haben – ähnlich wie in die Stasiakte?

Über den Autor

gsohn
Diplom-Volkswirt, Wirtschaftsblogger, Livestreamer, Moderator, Kolumnist und Wanderer zwischen den Welten.

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