
Herr Grupp könne nur schnelle Entscheidungen treffen, wenn alle Leute um ihn in Präsenz herum sind. Selbst wenn er unterwegs sei, wissen seine Leute, wann er zurückkomme, weil er dann in Präsenz eine Entscheidung treffen könne. Seine Leute würden auch immer sehen, wenn er Zeit habe und könnten ihn dann direkt ansprechen.
Das postete Guido Zander auf LinkedIn:
Der Kommentar von Guido Zander: “Diese Haltung mag in Burladingen noch funktionieren. Unternehmen, die am Standort mit anderen Unternehmen um Arbeitskräfte konkurrieren, werden sich eine deratige Haltung nicht mehr leisten können. Was haltet Ihr davon?”
Mein Posting: Der Trigema-Chef erwartet, dass seine Entourage immer für ihn verfügbar ist. Er braucht nur mit den Fingern zu schnipsen und sein Wille geschehe. Das ist der alte Generaldirektoren-Habitus der Adenauer-Ära. Management im Befehlsmodus.
Eure Einschätzung?
Wie modernes Arbeitszeit-Management organisiert werden sollte, diskutierte ich mit Guido Zander:
Zur Zukunft des Arbeitsmarktes.