@franziskript: Um als Marke in Social Media sichtbar zu sein, braucht es Bewegtbild

Der Januar ist noch nicht vorbei, da kann man also noch Prognosen für 2023 machen. In ihrem Newsletter hat Franziska Bluhm neun Punkte aufgeführt. Zwei Punkte finde ich besonders wichtig:

6. Quo vadis Social Media? Von der Diskussion um Twitter profitiert 2023 vor allem Linkedin. Ich glaube auch, dass Facebook allem Unken zum Trotz relevant bleiben wird. Und viele Medien- und Kommunikationsschaffende werden sich mit Tiktok beschäftigen müssen. 

7. Weiterer Shift zu Video. Aus Punkt 6 folgt auch Punkt 7: Um als Marke in Social Media sichtbar zu sein, braucht es Bewegtbild. 

Sohn@Sohn sehen es ähnlich. Klar. Hier liegt ja auch der Schwerpunkt unserer Aktivitäten – also die Ausrichtung der Agentur für Kommunikation & Politik. Genauer: Sohn@Sohn und das Schweizer Taschenmesser der Live-Kommunikation: Remote, hybrid, im Reportagestil, schnell und präzise (durch Constantin Sohn, dem Meister der Regie), antizipierend, orientiert am Agenda Setting. Uns gelingt es häufig, gute Statements in Interviews heraus zu kitzeln, die Atmosphäre des Live-Geschehens einzufangen und die Basis zu leisten für gelungene Formate: Für staatliche Organisationen, Wissenschaft, Verbände, Initiativen, Unternehmen, Autoren, Beraterinnen und Berater, Literatur und dergleichen mehr. Kleine Werbe-Einblendung.

Constantin sagte vor ein paar Tagen, dass unsere Stärken bei Kongressen, Konferenzen, Fachmessen, Festivals und dergleichen darin liegt, aus dem Nichts etwas zu erschaffen. Also die Improvisation wie beim Jazz. Da wären wir dann wieder bei den chinesischen Strategemen. Dazu erscheint demnächst ein kleines Büchlein. Noch etwas Geduld.

Prognose von Klaus Eck: Mastodon ist keine Alternative zu Twitter. Sehe ich ähnlich. Ich unterstütze auch seine folgende Aussage: Blogs und Newsletter sind eine gute Alternative zu Networks

„Wie abhängig sind wir als Unternehmen, Personal Brand oder Corporate Influencer von LinkedIn, Twitter, Xing, TikTok oder Instagram? Solange ein digitaler Ort im eigenen Content-Marketing funktioniert, ist alles wunderbar. Aber wirklich unabhängig sind wir eher mit einem eigenen Blog, einer Website oder einem Newsletter.“

Deshalb gibt es ja auch weiterhin ichsagmal.com als Zentrum meiner Kommunikation. Aktuell mit über 23.000 Abonnenten – Tendenz weiterhin steigend. Twitter und Co. waren und sind für mich nur Satelliten.

Die Themen bleiben bunt, spannend und fordern uns immer wieder neu heraus. Man hört, sieht und streamt sich 2023:

Erste Projekte in diesem Jahr:

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