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Der Altkleider-Markt kollabiert – Was kann man ändern?

Importware aus Billiglohnländern dominiert den Fashionmarkt. Hersteller und Retailer liefern sich einen Preiskampf um die Gunst der Verbraucher, meist im unteren Preissegment. Dies geht zulasten von Textilqualitäten und zugunsten eines vermehrten Einsatzes billiger Chemiefasern. Die Textilrecyclingbranche verzeichnet zudem einen Anstieg der Schad- und Störstoffanteile auf durchschnittlich rund 11 Prozent der Gesamtmenge, schon vor der eigentlichen Sortierung. Ferner hat die Branche mit gestiegenen Kosten für einen gegenüber 2015 verdoppelten Beseitigungsanteil nicht mehr recycelbarer Textilien zu kämpfen. Erste Container werden sogar schon abgezogen, etwa in Hamburg.

Wie ist die Lage und was kann man ändern? Dazu habe ich mir ein paar Gedanken gemacht im Livestream:

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Über den Autor

gsohn
Diplom-Volkswirt, Wirtschaftsblogger, Livestreamer, Moderator, Kolumnist und Wanderer zwischen den Welten.

1 Kommentar zu "Der Altkleider-Markt kollabiert – Was kann man ändern?"

  1. Wäre schön gewesen, wenn du deine Gedanken auch hier hingeschrieben hättest!

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