Heute Vormittag war ich so sehr mit dem Schreiben eines Beitrages über “das Netz und die apokalyptischen Streiter: Macht uns das Internet und die personalisierte Datensauce blöd?” für den Fachdienst Service Insiders beschäftigt, dass ich überhaupt nicht bemerkte, in welcher netten Gesellschaft ich mich befinde.
Ich lese zwar gerade das schöne Buch “Erinnerungen eines Insektenforschers” von Jean-Henri Fabre (erschienen im Matthes & Seitz Verlag), kann aber den rosa gefärbten Flattermann überhaupt nicht zuordnen.
Egal. Er lebte noch und ich schenkte ihm die Freiheit.
Der Flattermann hat sich bestimmt am Lüftungsauslass der Notebooks gewärmt :-).
Genau. Das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Dieser Schlingel.