
Boomer sind auf TikTok nur peinlich, sie sollten auf Facebook bleiben. LinkedIn beherrscht die GenZ nicht. Sie machen nur Selfies und wollen spielen. “Auf der #ZukunftPersonal sprechen Anastasia Barner und ich in unserem gemeinsamen Vortrag über Klischees & Social Media. Wenn wir von einer Social-Media-Plattform wie beispielsweise LinkedIn sprechen, haben viele von uns ganz genaue Vorstellungen, wie diese zu nutzen sind. Allerdings gibt es hartnäckige Vorbehalte gegenüber den Verhaltungsweisen von Boomer und GenZ und wie Social Media grundsätzlich funktioniert”, schreibt Klaus Eck in seinem Newsletter und zählt einige auf:
LinkedIn ist eine ernsthafte Plattform, auf der es nur um Business geht.
Auf TikTok und Instagram sind nur Selbstdarsteller:innen unterwegs.
Video-Storytelling ist für Boomer viel zu aufwändig.
Der Algorithmus auf LinkedIn funktioniert nicht mehr.
Auf Twitter werden Nutzer:innen angegriffen.
Fachliche Texte müssen lang sein.
Personal Branding nervt.
Genz-ler sind auf Social Media aktiver als Boomer.
“Ich bin einer dieser Boomer. Anastasia Barner gehört zur GenZ. Sie ist Founder von FeMentor. Gemeinsam werden wir am 9. Mai in unserer Keynote auf der Zukunft Personal in Stuttgart auf die zahlreichen Klischees eingehen und damit ein wenig aufräumen. Statt neue Grenzen auf Social Media zu ziehen, sollten wir die digitalen Räume kreativ für uns nutzen. Wie das gehen könnte, darauf werden wir in unseren Tipps eingehen und die Klischees hinterfragen. In unserem generationsübergreifenden Austausch wollen wir in Stuttgart wertvolle Insights zu den wichtigsten Social-Media-Plattformen geben und dabei zeigen, wie Ihr Social Media am besten nutzen könnt”, erläutert Klaus Eck.
Mir fallen allerdings ein paar Boomer ein, die sich auf TikTok beim Playback-Singen und merkwürdigen Grimassen zum Seppel machen. Wird häufig angeschaut, wie Frauentausch oder Schwiegertochter gesucht.
Man hört, sieht und streamt sich auf der Zukunft Personal in Stuttgart 🙂