Corporate Influencer: Ein Barcamp kann ein Anfang sein und die Zukunft Personal #ZPNord

Die drei Take Aways von Claudia Heck aus dem Autorengespräch mit Winfried Ebner und Pawel Dillinger, moderiert von Gunnar Sohn:

1️⃣ Managementunterstützung
Wenn man sich sicher sein kann, dass das Management hinter einem steht, lassen sich die Schneisen für ein Corporate Influencer Programm leichter schlagen – sei es anfangs auch noch so klein. Dafür braucht es mitunter eine andere Kultur. Oder man macht einfach mal und entschuldigt sich später 🤭

2️⃣ Raum schaffen, um die Schere im Kopf zu überwinden
Für Corporate Influencer oder solche, die es werden wollen, sollte man geeignete Möglichkeiten schaffen, die es einfach machen, über sich, seine Passion, seine Firma zu sprechen. Leichter als Schreiben, womit sich viele schwertun, können zum Beispiel Audioformate wie (interne) Podcasts sein.

3️⃣ Ein Barcamp kann ein Anfang sein
… um intrinsisch motivierte Kolleginnen und Kollegen anzuziehen, die Lust auf eine Botschafterrolle haben. Generell sollte man als Verantwortlicher für Botschafterprogramme weniger planen und immer wieder fragen: Was braucht ihr von uns? Und dann schauen, wie und womit man diesen Bedarf unterstützen kann.

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