
Cebit-Rundgang der Kanzlerin
Kommt alle rum @republica #rp19 06.-08. Mai 2019 "Bauen wir doch die re:publica zur deutschlandweiten Dialogplattform für die digitale Gesellschaft aus – in allen Facetten und mit zentralen und dezentralen Dialogformaten." @gsohn https://t.co/ERbzyl2WKu
— Andreas Gebhard (@suffar) December 4, 2018
#CeBIT: Der unrühmliche Abschied von einer Marke & der immer noch mehr #Industrienation Deutschland von einem Zukunftsthema, die Welt blickt zukünftig nach Barcelona oder Las Vegas #KI #Innovation
— Klaus Burmeister (@foresight_lab) December 4, 2018
Die #Cebit ist Geschichte und hinterlässt ein großes Loch in der Messe-Landschaft. @gsohn sieht unter anderem in der #Republica Potential als Dialogplattform. https://t.co/XlFybtVrCw
— Netzpiloten (@Netzpiloten) December 4, 2018
https://twitter.com/forschungstorte/status/1069903713530249217
Stimmt wohl. Da sind wir auch bei der Diskussion rund um dezentrale digitale Volksfeste, die Digital-Themen direkt zu den Bürger/innen zu bringen! @Suffar & @Gsohn
— Stefan Pfeiffer (@Digitalnaiv) December 4, 2018
“Gut geschrieben, Gunnar. Es ist wirklich ein Trauerspiel. Noch nicht bewertet wurde das politische Versagen in diesem Spiel. Die Stadt Hannover und das Land Niedersachsen haben als Eigner der Deutsche Messe AG ein mächtigs Mitspracherecht. Der eher ungeschickt agierende Wirtschaftsminister Althusmann wird auch sein Teil an dieser aktuellen Entwicklung haben und sich dafür in Kürze vor dem niedersächsischen Landtag rechtfertigen müssen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Mit Freese verliert die Deutsche Messe AG zudem genau den Vorstand, der den Wandel maßgeblich mit vorangetrieben hat – wie clever das ist, wird sich noch zeigen.”
Siehe auch:
Die niedersächsische Landesregierung, die Bundesregierung und auch Spitzenverbände wie Bitkom sollten sich fragen, ob das Ziehen des Steckers nicht einer falschen und alten Messelogik entspricht.
Das Geld würde die Messegesellschaft nur in der Fläche verdienen und da verzeichneten die Macher erhebliche Rückgänge, die das Gesamtprojekt deutlich ins Minus gezogen hätten. Selbst für 2020 gab es keine Perspektive mehr, um die Schieflache zu beseitigen. Das wäre nur durch erheblichen Flächenzuwachs gelungen. Beton und Fläche sind wichtiger als eine durchdachte Strategie für die Positionierung von Digitalthemen. Hausgemachte und künstlich geschaffene Probleme nach dem Diktat des Controllings. Kennzahlen, die ein Fossil aus dem 20. Jahrhundert sind. Kleine Insider-Info.
Stefan Pfeiffer zu den Konsequenzen aus der Cebit-Absage:
Man sollte digitale Volksfeste für Bürger/innn dezentral organisieren, da wir mehr Wissen und Digitalkompetenz brauchen. Und es stellt sich die Frage, ob es eine IT-Themen übergreifende Veranstaltung für alle IT-Maschinisten in den Rechenzentren, in der Cloud und in Unternehmen braucht? Eure Meinung?
Mehr Digitalökonomie wagen – Die CIO-Kuratoren Stefan Pfeiffer und Gunnar Sohn im Gespräch mit Andreas Gebhard, Geschäftsführer der re:publica, über das Ende der Cebit