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On-Demand-Bezahlmodelle haben es wohl schwer in Deutschland – Zumindest bei Medienangeboten: Blendle macht in Deutschland den Laden dicht

“8 Jahre lang haben wir zusammengearbeitet, um Ihnen den besten Journalismus der Welt zu bieten, und es war mir eine Freude. Aber alle guten Dinge haben ein Ende. Am 3. September verabschieden wir uns leider von unserer Filiale in Deutschland”, teilt Blendle mit.

Das System war eigentlich ganz nett. Man könnte sein Konto aufladen und dann einzelne Artikel kaufen aus Zeitungen und Zeitschriften.

Da ich von Fachblättern der Philosophie bis zur Zeit viele unterschiedliche Interessen habe, finde ich Plus-Abos der Verlage blöd. Ich bin halt ein Wanderer zwischen den Welten und will mich nicht festlegen.

Micropayment ist technisch doch keine Herausforderung mehr. Dennoch tun sich viele Anbieter schwer. Bleibt bei mir noch iKiosk und Einzelkäufe via App bei der SZ, FAZ, GA und Co.

Über den Autor

gsohn
Diplom-Volkswirt, Wirtschaftsblogger, Livestreamer, Moderator, Kolumnist und Wanderer zwischen den Welten.

2 Kommentare zu "On-Demand-Bezahlmodelle haben es wohl schwer in Deutschland – Zumindest bei Medienangeboten: Blendle macht in Deutschland den Laden dicht"

  1. Joachim Herbert | 26. Juli 2023 um 13:57 Uhr |

    Readly, Magzter?

  2. Nutzt Du diese Dienste?

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