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Kein Digitalministerium, Bevorzugung der Deutschen Telekom, falsche Einschätzung der Lage – Zur Digitalpolitik in Deutschland

#WortzumSonntag im Tagesspiegel

Kein Digitalministerium, Bevorzugung der Deutschen Telekom, falsche Einschätzung der Lage: Die deutschen Politiker seien mit dafür verantwortlich, dass Deutschland in der Digitalisierung hinten liege. Das sagt Ralph Dommermuth, Chef des Unternehmens United Internet, im Gespräch mit dem Spiegel. golem.de hat das aufgegriffen.

Zu den Gründen zählt Dommermuth auch die Aufteilung der Digitalwirtschaft auf verschiedene Ministerien. Dies habe in der vergangenen Legislaturperiode dazu geführt, dass sich keiner als zuständig betrachtete. Meine Rede. Im Tagesspiegel habe ich das ausführlich begründet. Auf ciokurator.com will ich dazu noch ein paar Interviews führen.

Über den Autor

gsohn
Diplom-Volkswirt, Wirtschaftsblogger, Livestreamer, Moderator, Kolumnist und Wanderer zwischen den Welten.

3 Kommentare zu "Kein Digitalministerium, Bevorzugung der Deutschen Telekom, falsche Einschätzung der Lage – Zur Digitalpolitik in Deutschland"

  1. Hat dies auf http://www.ne-na.me rebloggt.

  2. Ganz anderer Aspekt zum Thema Telekom: Gerade unsere sogenannten Volksparteien blockieren ein dringend notwendiges Lobby-Register … https://www.heise.de/newsticker/meldung/Vorstoss-fuer-ein-deutsches-Lobby-Register-3618695.html

  3. Die haben zur Zeit wohl andere Probleme 😉 Aber Du hast recht. So etwas ist überfällig.

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