
Bei der Kontrolle von Wasser- und Pegelständen könnte das Internet of Things künftig eine entscheidende Rolle einnehmen. “Eine digitale Lösung der Telekom und des Start-ups Divirod sammelt etwa kontinuierlich Wasserdaten an Küsten, Seen, Flüssen und auf Dächern – und soll so für mehr Sicherheit in Risikogebieten sorgen”, schreibt Bigdata-Insider.
“Im US-Bundesstaat Florida, wo die Hurrikan-Saison offiziell von Juni bis Ende November andauert, sammeln Sensoren beispielsweise Wasserdaten zur Vorsorge vor Stürmen. Auf die gleiche Weise erhält die norditalienische Lagunenstadt Venedig Warnungen vor Hochwasser. An anderen Standorten in den USA und Europa werden Daten von Trinkwasserspeichern und Stauseen digital erfasst. Auch hierzulande sollen die Sensoren von Divirod nun zum Einsatz kommen: Die Deutsche Telekom hat die digitalen Lösungen des US-Start-ups in ihr Portfolio für Kommunen und Unternehmen aufgenommen. Die Sensoren messen vollautomatisiert Wasserstände in Stauseen oder Flüssen und überwachen Küsten oder Schneemengen auf Dächern.”
Zur #DigitalX in Köln berichteten wir über dieses System:
Frühwarnung mit Echtzeitdaten ist wohl das beste Mittel im Krisenmanagement.
Das gilt übrigens auch für die Pandemie.