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Enzensberger und das Alphabet der Krise

In der Literaturbeilage der Wochenzeitung “Die Zeit” hat Hans Magnus Enzensberger ein entzückendes Alphabet der Krise veröffentlicht. Da heißt es zu Berater, der; “Bankangestellter, der ebenso im Nebel stochert wie seine Kunden, aber wenigstens solange…


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Noch mehr Hähne und Prognosemist oder: “In der niedrigen Hütte geht der kluge Mann gebückt”

Herrlich waren heute die schlauen Analysten-Kommentare zum Absturz des DAX unter die 4.000-Punkte-Marke. Besondere Auslöser für die Abwärtsspirale soll es nicht gegeben haben. Aha. “Der Markt wollte diese Marke unbedingt fallen sehen”, so “Aktienstratege” Thomas…


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Volkswirtschaft in der Formelfalle – Wirtschaftspolitik sollte wieder als Staatskunst begriffen werden

Wer heute als Ökonom reüssieren will, der muss vor allem ein begnadeter Formelkünstler sein: „Er muss sich in der höheren Mathematik bewegen wie ein Fisch im Wasser und die Wirtschaftswelt in Formeln und abstrakte Modelle…


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Kakophonie der Schwarzmaler

In der FAZ haben sich Unternehmer gegen die Kakophonie der Konjunktur-Schwarzmaler gewendet: “Auf die Ökonomen sind viele Vorstandschefs und Unternehmer derzeit gar nicht gut zu sprechen. Fast schon im Tagesrhythmus überböten sich die Konjunkturauguren mit…


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Makroökonomische Alchimisten und die Grenzen der Vorhersehbarkeit – Wirtschaftswissenschaftler sind nur bescheidene Philosophen

In Deutschland überschlagen sich zur Zeit die Meinungsbildner beim Entwerfen wirtschaftlicher Horrorszenarien. „Je katastrophaler die Prognosen, desto beliebter sind ihre Verkünder“, kommentiert Paul Spree von der Südthüringer Zeitung. Makroökonomische Alchimisten ringen um die Deutungshoheit, um…


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